13“/15“ MacBook Air oder 14“/16“ MacBook Pro: Der ultimative Vergleich!
Mit dem Release des 15-Zoll MacBook Airs war es endlich soweit. Es gibt jetzt endlich für jeden Anwendungsfall die richtige MacBook-Größe. Umso häufiger kommt jetzt natürlich die Frage auf, ob man sich lieber ein MacBook Air oder ein MacBook Pro kaufen sollte. Immerhin gibt es ja jetzt bei den MacBook Air Modellen sowohl ein kleines als auch ein großes Modell, genau wie bei den Pro Modellen.
Genau aus diesem Grund schauen wir uns im heutigen Artikel mal an, was die beiden Air Modelle von den beiden Pro Modellen unterscheidet und was dann nochmal die jeweiligen Unterschiede zwischen den beiden Air bzw. Pro Modellen sind. Also einmal Air vs. Pro und einmal klein vs. groß. Und wir schauen uns natürlich auch die Preise und die Konfiguration an, so dass du am Ende genau weißt, welches MacBook du dir idealerweise kaufen solltest.
Das 13" MacBook Pro
Bevor ich diesen Artikel verfasst habe, habe ich lange darüber nachgedacht, ob ich das 13-Zoll MacBook Pro in diesen Vergleich mit einbeziehen sollte. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden. Zum 13-Zoll MacBook Pro gibt es bereits einen Artikel auf meiner Website, in dem erläutert wird, warum ihr euch dieses Modell nicht kaufen solltet. Wenn ihr also in Erwägung gezogen habt, dieses Modell zu kaufen, solltet ihr euch diesen Artikel einfach mal durchlesen.
In diesem Video vergleichen wir lediglich das 13- und 15-Zoll MacBook Air sowie das 14- und 16-Zoll MacBook Pro.
Preisvergleich - das wohl wichtigste vorab!
Damit wir alle MacBook-Modelle fair miteinander vergleichen können, schauen wir uns zunächst einmal die Preise an. Wir gehen hier lediglich auf die Preise im Apple Store direkt ein, damit das Ganze einfacher vergleichbar ist. Ihr findet all diese MacBooks natürlich auch auf Reseller-Plattformen wie zum Beispiel Amazon. Dort sind die Preise jedoch ungefähr 10% günstiger als bei Apple selbst. Dementsprechend ist das Ganze dann auch wieder fair. Ich habe euch all diese MacBooks auch direkt unter diesem Video verlinkt. Da findet ihr immer direkt den besten Preis auf Amazon. Schaut also auf jeden Fall mal rein.
Aktuell sehen die Preise wie folgt aus: Das 13-Zoll MacBook Air kostet 1299 Euro, das 15-Zoll MacBook Air 1599 Euro, das 14-Zoll MacBook Pro 2399 Euro und das 16-Zoll MacBook Pro 2999 Euro. Dementsprechend sehen wir da schon mal eine ziemlich gute Preistaffelung. Man muss jedoch auch sagen, dass die MacBook Air Modelle in der Basiskonfiguration lediglich mit 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD-Speicher ausgestattet sind. Konfiguriert man sie genauso wie die MacBook Pro Modelle, also mit 16 Gigabyte RAM und 512 Gigabyte SSD-Speicher, sind die Preisunterschiede nicht mehr ganz so groß. Hier kostet das 13-Zoll MacBook Air nämlich 1759 Euro und das 15-Zoll MacBook Air 2059 Euro.
Übersicht: Air vs Air, Pro vs Pro
Schauen wir uns als nächstes die Unterschiede der beiden Air- bzw. der beiden Pro-Modelle untereinander an, also jeweils das kleinere Modell vs. das größere Modell. Was sich hier jeweils unterscheidet, ist erstmal offensichtlich. Wir bekommen jeweils ein größeres MacBook, wenn wir uns für das größere entscheiden, was schwerer ist und natürlich auch ein größeres Display besitzt.
Außerdem haben jeweils die größeren Modelle auch bessere Lautsprecher und ein größeres Trackpad. Man bekommt immer ein bisschen mehr Leistung, einfach weil das Kühlsystem besser ist. Beim 16-Zoll MacBook Pro haben wir einen größeren Kühlkörper und auch einen effektiveren Lüfter. Beim 15-Zoll MacBook Air haben wir zwar, genau wie beim 13-Zoll-Modell, keine Lüfter verbaut, aber der Kühlkörper ist einfach ein bisschen größer.
Übersicht: Akkulaufzeit
Was die Akkulaufzeit angeht, gibt es nur bei den Pro-Modellen zwischen beiden Modellen einen Unterschied. Bei den Air-Modellen kommen beide Modelle auf maximal 18 Stunden. Bei den Pro-Modellen ist das jedoch etwas anders. Hier hat Apple sich dafür entschieden, das 16-Zoll MacBook Pro noch einmal ein gutes Stück dicker zu machen als das 15-Zoll MacBook Pro, um hier einen größeren Akku zu verbauen. Dementsprechend kommt das 16-Zoll MacBook Pro auch auf deutlich bessere Akkulaufzeiten als das 14-Zoll Modell.
Detailvergleich: Air oder Pro?
Jetzt, wo die Unterschiede zwischen den beiden Air- und den beiden Pro-Modellen untereinander geklärt sind, schauen wir uns an, was die Air-Modelle von den Pro-Modellen unterscheidet. Hier beginnen wir klassischerweise mit dem Design. Und das Erste, was einem natürlich sofort auffällt, ist, dass die Air-Modelle deutlich dünner und leichter sind als die Pro-Modelle. Dies trifft für das 15-Zoll MacBook Air noch viel stärker zu als für das 13-Zoll MacBook Air. Denn, wie bereits angesprochen, ist das 16-Zoll MacBook Pro ja noch einmal deutlich dicker als das 14-Zoll MacBook Pro.
Wer also gerade ein großes MacBook mit einem großen Display haben möchte, aber keinen riesigen Klopper, der unangenehm in der Tasche auffällt, der spart mit dem 15-Zoll MacBook Air wirklich eine gute Menge an Volumen und Gewicht, weil es einfach deutlich dünner ist. Auch bei den Farben gibt es noch einmal einen kleinen Unterschied. Wir bekommen die Pro-Modelle lediglich in Silber und Space Grey. Bei den Air-Modellen bekommen wir zusätzlich noch Starlight und eine schwarze Farboption. Das ist ziemlich cool, aber vermutlich für die wenigsten da draußen wirklich relevant.
Ein vielleicht nicht so großer Faktor wie man glaub? - das Display
Klappt man die MacBooks auf, fällt einem direkt der nächste Unterschied ins Auge, und der betrifft das Display. Die Displays im MacBook Pro sind in verschiedenen Aspekten ein gutes Stück besser als die in den Air-Modellen, welche ihrerseits aber auch schon ziemlich gut sind.
Zuallererst haben die Pro-Modelle einfach dünnere Displayränder, wodurch die Displays moderner aussehen. Außerdem ist die Auflösung etwas höher. Das fällt mir persönlich beim normalen Betrachtungsabstand jedoch nicht auf. Bei den Pro-Modellen bekommen wir Mini LED-Displays, was bedeutet, dass wir deutlich bessere Kontrastwerte haben. Die Mini LED-Displays sind in der Lage, echtes Schwarz anzuzeigen, was die MacBook Air LCD-Panels einfach nicht können. Zudem erhalten wir eine deutlich höhere HDR-Helligkeit.
Grundsätzlich sind sowohl die Air- als auch die Pro-Modelle dazu in der Lage, im normalen Betrieb bis zu 500 Nits hell zu werden, was für die meisten Innenräume und gelegentlich auch draußen ausreichend sein sollte. Die Pro-Modelle können jedoch bei der Anzeige von HDR-Inhalten auf dem gesamten Display bis zu 1000 Nits hell werden und in gewissen Bereichen sogar bis zu 1.600 Nits. Das ist definitiv ein spürbarer Unterschied.
Wenn man dann noch zusätzliche Apps wie zum Beispiel Vivid installiert, kann man diese Helligkeit, die man sonst nur bei HDR-Inhalten erreicht, auch im normalen Betrieb erreichen, zumindest die 1000 Nits auf dem gesamten Display. Dadurch kann man das MacBook Pro in Verbindung mit dieser App besonders in hellen Umgebungen noch deutlich besser nutzen. Das Ganze geschieht jedoch auf eigene Gefahr. Wir wissen nicht genau, wie sich das letztendlich auf die Lebensdauer des Displays auswirkt. Aber ich finde es schön, dass ich mein MacBook Pro Display in bestimmten Umgebungen einfach noch deutlich heller machen kann.
Zu guter Letzt unterstützen die MacBook Pro Displays auch noch adaptive 120 Hertz. Das heißt, alles sieht noch etwas flüssiger aus. Hier hängt es jedoch stark davon ab, wie stark man das wahrnimmt. Ich persönlich nehme das nicht allzu stark wahr. Es gibt jedoch einige, die darauf sehr sensibel reagieren, für die ist das ein deutlicher Unterschied wie Tag und Nacht.
Halten wir also bezüglich des Displays fest: In den MacBook Pros sind deutlich bessere Displays verbaut, die sich vor allem für Farbbearbeitung noch besser eignen. Heißt das, dass die Displays in den Air-Modellen schlecht sind? Nein, auf gar keinen Fall. Die Displays in den Air-Modellen sind trotzdem extrem gute LCD-Panels, mit denen man auch Farbbearbeitung sehr gut machen kann. Wer jedoch wirklich das Maximum herausholen möchte, ist mit den Pro-Modellen einfach besser beraten.
Ähnlich aber doch ein Unterschied: Facecam und Lautsprecher
Sowohl die Air- als auch die Pro-Modelle haben oben im Display eine Notch verbaut, in der jeweils eine 1080p-Kamera steckt. Diese ist in beiden Modellen vollkommen identisch, das heißt, die reine Videoqualität ist gleich. Doch bei der Mikrofonqualität gibt es einen Unterschied. Bei den Pro-Modellen bekommen wir einen gut spürbaren, klaren Sound. Das bedeutet, hier kann man zur Not auch einmal ein VoiceOver mit aufnehmen oder einen Podcast machen. Das würde ich jetzt nicht unbedingt jederzeit empfehlen, aber es geht zur Not mal. Mit den Air-Modellen ist das vermutlich nicht ganz so optimal, aber für Videotelefonate oder Ähnliches sind beide Laptops gleich gut geeignet.
Bei den Lautsprechern wird der Unterschied zwischen den Air- und den Pro-Modellen dann noch deutlicher. Die Air-Modelle haben zwar gute Lautsprecher, mit denen man durchaus Musik hören oder Filme anschauen kann. Die Pro-Modelle hingegen verfügen über extrem gute Lautsprecher. Sie sind laut, klar und bieten nochmals deutlich mehr Bass sowie mehr Details. Das bedeutet, dass man zur Not sogar direkt mit diesen Lautsprechern die Tonbearbeitung von einem Video oder Ähnlichem durchführen könnte. Das ist zwar auch bei den Air-Modellen möglich, jedoch nicht in derselben Qualität.
Dementsprechend, wer großen Wert auf exzellenten Klang legt, bekommt aus den Pro-Modellen einfach noch einmal ein gutes Stück mehr heraus.
Apple stärke bei allen Modellen: die Eingabegeräte
Sprechen wir als nächstes über die Eingabegeräte, und hier zuallererst über die Tastatur. Diese ist in allen Air- und Pro-Modellen exakt gleich – zumindest meiner Einschätzung nach. Auch der Fingerabdrucksensor ist bei allen Modellen derselbe und äußerst gut sowie zuverlässig. Selbst wenn man schwitzige Hände hat, funktioniert er wirklich gut.
Bei den Trackpads hingegen gibt es wieder Unterschiede, jedoch nicht qualitativer Art. Qualitativ handelt es sich um herausragende Trackpads, doch die Pro-Modelle haben im Vergleich zu den Air-Modellen immer noch einmal ein größeres Trackpad. Das 14-Zoll-Modell hat ein größeres als das 13-Zoll-Modell, und das 16-Zoll-Modell hat ein größeres als das 15-Zoll-Modell. Dementsprechend kann man damit etwas produktiver arbeiten.
Ähnlich sieht es bei den Anschlüssen aus. Während die MacBook Air Modelle lediglich einen MagSafe-Ladeanschluss, einen Kopfhöreranschluss und zwei Thunderbolt-Anschlüsse auf der linken Seite haben, bekommen wir bei den MacBook Pro Modellen einfach noch einen weiteren Thunderbolt-Anschluss auf der rechten Seite, einen HDMI-Anschluss – der bei den aktuellen Modellen sogar HDMI 2.1 unterstützt – und einen SD-Kartenleser. Tatsächlich ist der SD-Kartenleser der Anschluss, den ich bei den MacBook Air Modellen am stärksten vermisse.
Zu diesen Anschlüssen kann ich vielleicht noch direkt hinzufügen: An die MacBook Air Modelle kann man lediglich ein externes Display anschließen. Das kann dann zwar ein 6K-Display sein, aber mehr ist ohne Umweg über zusätzliche Adapter nicht möglich. Bei den MacBook Pro Modellen hingegen ist je nach gewähltem Modell und Prozessor einfach deutlich mehr möglich in Bezug auf externe Displays, die mit diesem MacBook verwendet werden können.
Leistung - ab wann lohnt sich das Upgrade?
Kommen wir als nächstes zum Punkt Leistung, und hier wird es etwas kompliziert. Zunächst möchte ich sagen, dass der M2-Prozessor mit bis zu 24 GB RAM ein extrem leistungsfähiger Chip ist. Ihr werdet diesen im Alltag an seine Leistungsgrenzen bringen, und selbst wenn ihr gelegentlich Arbeiten wie Bildbearbeitung oder Videobearbeitung durchführt, ist das mit diesem Prozessor sehr gut möglich. Aber es ist kein Vergleich zum aktuellen M2 Max-Prozessor mit bis zu 96 GB RAM. Dieser macht insbesondere bei professionellen Anwendungen alles noch deutlich spürbar schneller. Für jeden da draußen, für den Zeit Geld ist und der mit professionellen Anwendungen arbeitet und nicht immer wieder zwischendurch ein bisschen warten möchte, sondern wirklich so schnell und effizient wie möglich arbeiten will, der bekommt bei den MacBook Pro Modellen einfach nochmal deutlich mehr Leistung.
Ich verzichte hier auf einen Vergleich von bestimmten Benchmarks. An dieser Stelle kann ich nur die Kanäle von Maxtech oder apfelwelt empfehlen. Sie haben hier sehr gute Vergleiche gemacht. Aber ich sage euch ganz klar: Wer alltägliche Aufgaben erledigt oder gelegentlich professionellere Anwendungen wie Bildbearbeitung oder Videoschnitt ausführt oder vielleicht auch häufiger solche Anwendungen nutzt, aber damit nicht sein Geld verdient, der sollte eher zu den Air-Modellen greifen.
Wer jedoch mit seiner Arbeit Geld verdient, für den Zeit und Effizienz wichtig sind, und der von mehr Leistung profitiert, weil er das Geld durch die schnellere Arbeitsweise schnell wieder hereinholt, für den ist die Leistung des M2 Max definitiv zu empfehlen. Mit diesem Prozessor kann man einfach noch besser und schneller arbeiten.
Im Detail: Akkulaufzeit & weitere Unterschiede
Wirklich interessant wird es dann noch einmal bei der Akkulaufzeit. Interessant wird es natürlich erst, wenn man das MacBook anspruchsvoller nutzt. Hier muss man ganz klar dazu sagen, je leistungsstärker der verbaute Prozessor ist und je anspruchsvoller die Aufgabe, desto schneller ist natürlich der Akku am Ende leer. Dementsprechend, wenn ihr hier einen 14-Zoll MacBook Pro mit einem M2 Max Prozessor habt und dann mit diesem MacBook zum Beispiel Videos rendert, ist der Akku deutlich schneller leer als die maximale Akkulaufzeit vielleicht verspricht. Aber das ist natürlich auch noch irgendwo verständlich, denn ein größerer Prozessor unter Volllast verbraucht mehr Strom als ein kleinerer Prozessor, der nicht unter Volllast läuft.
Nichtsdestotrotz muss man an dieser Stelle einfach mal sagen, dass alle MacBook-Modelle hier eine wirklich gute Akkulaufzeit haben. Das sind wirklich herausragende Werte, die mit aktuellen Windows-Laptops einfach nicht vergleichbar sind. Und man bekommt die volle Leistung aller MacBook-Modelle nicht nur, wenn diese an den Strom angeschlossen sind, sondern auch im Batteriebetrieb. Das ist auch etwas, was wir von Windows-Laptops uns nur erträumen können.
Doch bei den MacBook Pro Modellen kann man nicht nur mehr RAM oder mehr Leistung konfigurieren, nein, man kann auch mehr SSD-Speicher konfigurieren. Während man bei der Basisversion der MacBook Air Modelle lediglich 256 GB bekommt und bei den Pro Modellen bereits 512 GB, ist nach oben ein ganz anderes Limit gesetzt. Bei den Pro Modellen kann man einfach bis zu 8 Terabyte SSD konfigurieren. Bei den Air Modellen sind nur zwei Terabyte möglich. Der SSD-Speicher bei den Pro Modellen ist zudem noch einmal ein gutes Stück schneller.
Lasst euch aber gesagt sein, egal ob Air oder Pro, in der Basiskonfiguration sind die SSDs nicht so schnell wie in den stärker ausgestatteten Versionen. Insbesondere bei der 256 Gigabyte Version der Air Modelle fällt das deutlich auf. Hier ist die Lese- und Schreibgeschwindigkeit deutlich geringer als beim 512 Gigabyte Modell, weil Apple hier nur einen SSD-Speicherchip verbaut.
Ein letzter kleiner Unterschied gibt es dann auch noch beim WLAN-Standard. Die Pro Modelle setzen hier auf den neueren WLAN 6E Standard, während bei den Air Modellen nur WLAN 6 zum Tragen kommt. Bei Bluetooth setzen beide auf den Standard Bluetooth 5.3, der sehr aktuell ist, und hier gibt es definitiv nichts zu bemängeln.
Fazit - welches MacBook Modell ist das richtige für dich?
Welches Modell würde ich dir empfehlen? Nun ja, was die Displaygröße angeht, hängt das natürlich stark davon ab, mit welchem Gerät du besser arbeiten kannst. Wenn du beispielsweise ein sehr portables Gerät bevorzugst, sind die kleineren Modelle – egal ob Air oder Pro – besser geeignet. Sie sind leichter und minimal dünner, wodurch sie weniger in der Tasche auffallen. Andererseits kann man mit den größeren Displays natürlich auch besser arbeiten. Demzufolge hängt das allein davon ab, wofür du das Gerät verwenden möchtest – ob du ein Air oder ein Pro Modell in Betracht ziehst. Das ist zunächst einmal eine Frage danach, wie leicht das Gerät sein soll und wie wichtig dir das ist. Wenn es sehr leicht sein soll, sind die Air Modelle natürlich die bessere Wahl.
Jedoch, wenn du sagst: "Hey, ich arbeite professionell, für mich ist Zeit Geld, und ich brauche Funktionen, die nur das Pro Modell bieten kann – wie das Mini LED Display, die besseren Anschlüsse oder einfach mehr Leistung" – nun ja, dann ist die Entscheidung relativ einfach. Wahrscheinlich wird es auf ein 14- oder 16-Zoll MacBook Pro hinauslaufen, weil du damit besser und effektiver arbeiten kannst. Auch wenn das Ganze am Ende schwerer ist.
Genau das Gleiche trifft aktuell auf mich zu. Ich hätte gerne das 15-Zoll MacBook Air, so dünn und leicht wie es ist, aber mit der Leistung des 16-Zoll MacBook Pros und den gleichen Anschlüssen. Das 16-Zoll MacBook Pro hat jedoch die Funktionen, die meinen Anforderungen entsprechen. Am Ende kann man jedoch nicht alles haben. Deshalb werde ich weiterhin mein MacBook Pro nutzen und kein MacBook Air, einfach weil Zeit für mich Geld bedeutet und ich mit dem Pro Modell besser arbeiten kann.
Den Artikel findest du auch als Video auf meinem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=vQwlyfmBb5s
Hinterlassen Sie einen Kommentar