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Deshalb solltest du den günstigsten M2 Mac mini kaufen! (Review)

Deshalb solltest du den günstigsten M2 Mac mini kaufen! (Review)

Vor etwas über einem Monat hat Apple einen neuen Mac Mini mit dem M2 Prozessor vorgestellt. Ich hatte jetzt mehrere Wochen Zeit, um diesen Mac Mini auf Herz und Nieren zu testen. In diesem Artikel erfahrt ihr, warum gerade das Baseline-Modell vom M2 Mac Mini für verdammt viele da draußen eine echt gute Wahl ist. Wenn dich das interessiert, dann bist du hier genau richtig!

Preis - einfach perfekt!

Der meiner Meinung nach größte Vorteil am neuen Mac Mini mit dem M2 Prozessor ist ganz klar sein Preis. Man bekommt den neuen Mac Mini in der Basiskonfiguration mit 256 GB SSD Speicher und 8 GB RAM schon für etwas über 600 €. Damit ist es ein wirklich günstiger Einstieg in das Apple-Ökosystem, was die Computer betrifft. Das heißt, wer einfach nur auf der Suche ist nach einem Computer, mit dem er alles Mögliche im Alltag machen kann, der aber gleichzeitig sehr gut in das Apple-System eingebunden sein soll, zum Beispiel was die Synchronisation der Fotomediathek angeht, was das Hin- und Herschicken von Dateien über AirDrop angeht und so weiter und so fort, der wird aktuell einfach keinen besseren Mac finden, der so günstig ist und einfach so zuverlässig im Alltag funktioniert.

Performance - einfach ausreichend für Alltagsaufgaben

Dieser Mac hat einfach, dafür dass er nur 625 € kostet, super viel Leistung. Im Alltag funktioniert alles super schnell und zuverlässig. Apps öffnen schnell, man kann super viele Tabs in Safari offen haben, man kann problemlos Office-Arbeiten machen, egal ob jetzt mit Excel oder auch mit den Dienstprogrammen von Apple selber. Und selbst wenn man mal auf diesem Computer ein Bild bearbeiten möchte oder sogar ein Video schneiden möchte, dann ist das möglich.

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal den Vergleich ziehen zu meinen eigenen Erfahrungen vor ungefähr drei Jahren, als ich mir einen Mac Mini gekauft habe, um darauf meine ersten Videos zu schneiden. Damals war in diesem Mac Mini noch ein Intel-Prozessor verbaut, und ich habe mir damals sogar in einer etwas stärkeren Konfiguration gekauft und diese dann sogar noch mit einer externen Grafikkarte ausgestattet. Für den Mac Mini alleine habe ich über 1200 € bezahlt, und für diese externe Grafikkarte dann bestimmt noch mal 1000 €, so dass mein Mac Mini damals in der Gesamtkonfiguration mit der Grafikkarte weit über 2000 € gekostet hat.

Und jetzt habe ich hier diesen Mac Mini für 625 € und kann mit diesem besser Videos schneiden als damals mit diesem Intel-Mini für über 2000 €.

Der Preis-Leistungsanstieg in den letzten Jahren war einfach extrem!

Man bekommt heutzutage also wirklich, was die Leistung angeht, deutlich mehr für sein Geld als das damals noch zu Intel-Zeiten der Fall war. Gerade für Leute, die jetzt überlegen, mit dem Erstellen von Content anzufangen, sei es in der Bildbearbeitung oder im Videoschnitt, ist das einfach ein super günstiger Einstieg, um nichtsdestotrotz sehr gut arbeiten zu können. Hier kommt natürlich insbesondere nochmal zum Tragen, dass der M2 auch nochmal ein bisschen besser ist als der M1-Prozessor im Vorgängermodell. Da wäre erstens die Media Engine, die gerade für Videoschnitt einfach eine super Sache ist. Die Neural Engine ist auch nochmal etwas schneller geworden, so dass z.B. KI-generierte Bildverbesserungen einfach noch etwas schneller funktionieren. Die CPU- und GPU-Leistungen sind auch einfach nochmal ein bisschen angestiegen. Gerade deswegen würde ich den M2 Mac Mini auch, weil er einfach nicht nennenswert teurer ist als der M1 Mac Mini, wenn man diesen noch bekommt, den meisten Leuten hier einfach eher empfehlen.

Die verbauten Lüfter sind fast nie zu hören!

Besonders gespannt war ich dann auch nochmal auf die Geräuschkulisse des M2 Mac Mini, denn der M1 Mac Mini hat ja bereits gezeigt, dass dieser selbst bei super hoher Leistung flüsterleise läuft. Gerade wenn man das mit den alten Intel Macs vergleicht, ist das ein absoluter Segen. Der Max Studio hat uns jedoch gezeigt, dass es bei dem einen oder anderen Mac mit Apple Prozessor zu Lüftergeräuschen kommen kann. Dementsprechend habe ich mich hier sehr gefreut, dass der M2 Mac Mini wieder flüsterleise läuft. Selbst wenn man ein Video exportiert oder ähnliches, hört man hier nichts wirklich.

 

Wie kann ich diesen Mac Konfigurieren?

Ihr könnt diesen Mac Mini mit bis zu 2 TB SSD und mit bis zu 24 GB RAM konfigurieren. Natürlich, wer jetzt anspruchsvollere Aufgaben machen möchte und sich bewusst einen Mac Mini anschafft, um damit zum Beispiel Videos zu schneiden, sollte hier nicht zu den 8 GB RAM greifen, sondern zumindestens zu den 16 GB RAM. Vermutlich sollte man auch 512 GB SSD Speicher wählen, einfach weil Apple in der Basis-Konfiguration, wie auch bei den letzten Macs, leider nur einen Speicherchip verbaut hat. Dementsprechend ist die SSD Geschwindigkeit in der aller-günstigsten Variante nochmal etwas langsamer als bei der Variante mit 512 GB SSD Speicher. Aber das ist dann im Endeffekt auch schon wieder ein Spezialanwendungsfall. Das heißt, nur wenn du wirklich weißt, dass du produktiv mit diesem Mac arbeiten möchtest, ist das Upgrade auf 16 GB RAM und 512 GB SSD Speicher auf jeden Fall ratsam.

Das Design - Seit Jahren gleich aber immer wieder ein Hingucker!

Ein ganz gewaltiger Punkt, der meiner Meinung nach auch ganz klar für den Mac Mini spricht, ist sein Design. Natürlich könnte man hier anmerken, dass sich am Design in den letzten Jahren einfach nichts verändert hat. Aber ganz ehrlich, so wie dieser aktuelle auf meinem Schreibtisch steht, sieht er einfach super schick und minimalistisch aus. Nennt mir einfach mal einen Windows Computer, der auch nur annähernd so schön aussieht, dass man ihn sich wirklich gerne auf seinem Schreibtisch stehen hat. Bei einem Mac Mini ist das meiner Meinung nach auf jeden Fall der Fall. Das heißt, man muss ihn nicht irgendwo verstecken oder unter den Schreibtisch stellen. Nein, man stellt ihn sich ganz entspannt neben seinen Monitor und er sieht einfach nur schön aus.

Anschlüsse - Spitze!

Gerade wenn man ihn mit dem einzigen Mac-Vergleich vergleicht, der ebenfalls gerade mit einem M2-Prozessor ausgestattet ist, dem M2 MacBook Air, bekommen wir hier für deutlich weniger Geld viel mehr Anschlüsse. Da wären zweimal Thunderbolt 4, einmal HDMI, ein Gigabit Ethernet-Anschluss, den man sogar auf 10 Gigabit aufrüsten kann, und zwei USB-A-Anschlüsse. Natürlich kann man jetzt meckern: "Warum sind das nicht vier Thunderbolt-Anschlüsse?" Und wenn man an dem einen ein Display anschließt, dann ist ja nur noch einer frei und wenn man noch eine externe Festplatte anschließen möchte, hat man gar keinen USB-C-Anschluss mehr frei. Ja, das stimmt, vier Anschlüsse wären schöner. Aber nichtsdestotrotz, für 700 € bzw. aktuell nur 625 €, finde ich die Anschlussvielfalt vollkommen in Ordnung und die meisten Leute werden wirklich nicht mehr brauchen. Die meisten Tastaturen und Mäuse laufen mittlerweile über Bluetooth und auch sonst schließt man maximal ein Display an. An dem Display selbst sind ja meistens auch noch weitere Anschlüsse, so dass man hier im Alltag meistens keine großen Probleme hat. Und die Leute, die wirklich mehr Anschlüsse brauchen, greifen dann vermutlich sowieso zum Mac Mini mit M2 Pro oder gleich zum Mac Studio. Demzufolge kann ich persönlich hier nicht wirklich meckern.

Konnektivität - Zukunftssicher!

Auch finde ich es schön, dass Apple dem neuen Mac Mini den neuen WLAN 6E Standard verpasst hat. Das ist einfach zukunftssicher und auch beim Bluetooth Standard setzt Apple mittlerweile auf Bluetooth 5.3. Auch damit ist man erstmal für die nächsten Jahre entspannt gewappnet.

Gründe gegen den Mac mini n der Basiskonfiguration...

Wenn ihr mich fragt, gibt es alles in allem nur drei Gründe, die gegen das absolute Basismodell vom M2 Mac Mini sprechen könnten. Erstens wäre das die etwas langsamere SSD in der 256-GB-Variante, was man natürlich ausmerzen kann, indem man sich für die 512-GB-Variante entscheidet. Und da wären wir gleich bei Punkt 2: die relativ hohen Aufpreise für RAM und SSD. Weswegen ich den meisten nicht raten würde, hier super hoch aufzurüsten, sondern maximal auf 512 GB SSD und 16 GB RAM zu gehen und gegebenenfalls hinten noch eine externe SSD anzuschließen, auf der man ebenfalls arbeiten kann. Die dritte Sache, die man auch einfach nicht vergessen darf: Mittlerweile ist nicht nur die SSD, sondern auch der RAM hier fest verlötet. Das heißt, man kann im Nachgang nichts mehr upgraden, und das ist super schade. Dementsprechend sollte man sich wirklich zu Beginn direkt für die richtige Konfiguration entscheiden.

Das richtige Modell für 99% der Nutzer!

Und diese Konfiguration ist für viele draußen wirklich das absolute Basismodell, wenn sie damit einfach nur die alltäglichen Aufgaben erledigen wollen: im Web zu surfen, mal irgendwas nachzuschlagen, Office-Arbeiten. Und selbst wenn dann mal irgendein Video oder ein Bild bearbeitet werden soll, ist es ebenfalls möglich, selbst wenn man sich nur für die 256 GB SSD und 8 GB RAM entscheidet. Meine Freundin studiert jetzt schon seit vielen Jahren mit einem MacBook Air mit nur 256 GB Speicher und 8 GB RAM und hatte nie Probleme. Das Ding lief immer super zuverlässig, und das Gleiche gilt halt einfach auch für diesen Mac Mini.


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