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Diese Apps dürfen auf meinem iPhone nicht fehlen! Mindestens eine davon kennst du sicher nicht!

Diese Apps dürfen auf meinem iPhone nicht fehlen! Mindestens eine davon kennst du sicher nicht!

Seitdem ich ein iPhone besitze, bin ich immer auf der Suche nach neuen Apps, die entweder meine Arbeit produktiver gestalten oder meine Freizeit angenehmer machen. Im Laufe der Zeit bin ich auf einige Apps gestoßen, die ich persönlich aus meinem Alltag gar nicht mehr wegdenken kann. Von diesen Apps haben meine Freunde jedoch tatsächlich noch nie etwas gehört. Deshalb möchte ich euch in diesem Video vorstellen, welche Apps ich persönlich auf meinem iPhone nutze. Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass ihr von mindestens einer dieser Apps noch nie etwas gehört habt.

Wie mein Homescreen aufgebaut ist

Kommen wir als allererstes zum grundlegenden Aufbau, wie ich meine Apps auf meinem iPhone angeordnet habe. Tatsächlich passen all meine regelmäßig genutzten Apps auf zwei Seiten. Es kann natürlich ab und zu vorkommen, dass eine neue App, die ich installiere, auf der dritten Seite landet und sich mit der Zeit Apps dort ansammeln. Aber regelmäßig kontrolliere ich das und sortiere sie dann in die Ordner auf meinen zwei Seiten ein, sodass ich immer einen sehr guten Überblick behalte.

Social Media - so wenig wie möglich

Sprechen wir also über die Apps im Detail. Kommen wir hier zu allererst zu den klassischen Social Media Apps, die vermutlich auch die meisten von euch da draußen nutzen. Da wäre zunächst WhatsApp als meine Hauptkommunikations-App. Ja, ich habe zwischendurch iMessage benutzt, aber da die meisten meiner Freunde nicht darauf umsteigen wollten, bin ich dann doch wieder bei WhatsApp hängen geblieben. Dazu nutze ich YouTube, wer hätte es gedacht, und Instagram. Lediglich TikTok habe ich von meinem iPhone verbannt, weil es einfach unkontrolliert süchtig macht, und ich persönlich das in meinem Leben nicht mehr wollte. Auch Snapchat, Twitter und Facebook sucht man auf meinem iPhone vergeblich. Das sind einfach Social Media Apps, die ich persönlich überhaupt nicht nutze.

Notizen, Erinnerungen und Internet

Was die Dienstprogramme angeht, nutze ich tatsächlich hauptsächlich die Apps, die Apple selbst bereitstellt. So nutze ich Safari zum Browsen. Apple Erinnerungen verwende ich für verschiedene Listen, egal ob es sich um eine Einkaufsliste handelt, die ich zusammen mit meiner Frau erstelle, oder eine Liste mit Dingen, die wir für unsere Wohnung besorgen müssen, wenn ein Umzug ansteht oder ähnliches. Generell notiere ich solche Dinge normalerweise immer in der Apple Erinnerungen App, da ich sie einfach sehr praktisch finde, vor allem weil man hier gut mit anderen Leuten zusammenarbeiten kann.

Ich nutze auch sehr gerne die Apple Notizen App für alles, was mir zwischendurch in den Kopf kommt und was ich irgendwo notieren möchte. Wer also meine ganzen Notizen durchgeht, wird vermutlich eine Menge über mich erfahren und sich an mancher Stelle wahrscheinlich fragen, was zur Hölle ich da bloß notiert habe.

Apple Karten vs. Google Maps

Wenn ich mit meinem iPhone navigiere, nutze ich in der Regel Apple Karten. Das liegt vor allem daran, dass es sich gut mit meiner Apple Watch synchronisiert und ich dann die Benachrichtigungen über Abbiegehinweise direkt auf meiner Apple Watch erhalte. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Integration mit Apple CarPlay auch besser funktioniert. Nichtsdestotrotz habe ich auch Google Maps installiert, allein aufgrund der aussagekräftigeren Bewertungen. Egal ob es um Restaurants, Physiotherapeuten oder sonst etwas geht, hier sind die Bewertungen einfach detaillierter.

E-Mails im Chatformat

Die erste App, von der die meisten da draußen vermutlich noch nie etwas gehört haben, die ich persönlich jedoch nicht mehr aus meinem Alltag wegdenken kann, ist Spike. Mit Spike bekommt ihr einen deutlich besseren Überblick über euren E-Mail Verkehr. Ich habe schon extrem viele E-Mail Programme genutzt und fand keines davon wirklich gut. Das Hauptproblem bei E-Mails besteht meiner Meinung nach darin, dass jede Nachricht einzeln und ungefiltert in irgendeinem Ordner landet und in der Nachricht alle vorangegangenen Nachrichten noch einmal enthalten sind.

Ehrlich gesagt haben uns diverse Apps wie WhatsApp oder iMessage mittlerweile gezeigt, dass ein typisches Chat-Format einfach deutlich praktischer ist. Das gibt es für E-Mails im Normalfall jedoch einfach nicht. Zwischendurch war ich sogar am Überlegen, wie ich selbst eine solche App programmieren könnte, weil ich mir einfach gewünscht hätte, ein Mailprogramm zu haben, in dem alle Mails von einem Absender in einer Konversation ähnlich wie in WhatsApp gespeichert und dargestellt werden.

Und genau das macht Spike. Ich bin durch Zufall darauf gestoßen und möchte diese App absolut nicht mehr missen. In der Basisversion könnt ihr zwar nur einen Mail-Account mit Spike verknüpfen, aber wenn ihr euch für das Premium-Abo entscheidet, könnt ihr sogar mehrere Mailadressen mit Spike verknüpfen und dann dort einfach viel angenehmer über Mail kommunizieren. Alles wird einfach viel übersichtlicher dargestellt.

Wie ich meinen Tag plane

Die zweite App, von der ich denke, dass viele von euch noch nie etwas gehört haben, ist "Structured". Structured ist eine To-Do App, mit der ihr euren Tag planen könnt. Aber es ist nicht irgendeine To-Do App, nein, ihr bekommt in dieser App jeden Tag euren Zeitplan in Form eines Zeitstrahls angezeigt. Ihr könnt wiederkehrende Aufgaben einrichten und mit der Premium-Version sogar Sachen aus dem Kalender automatisch importieren.

Und das Beste für mich persönlich ist, dass ich nicht nur eine To-Do Liste habe, in der ich nach und nach meine Aufgaben abhake, wenn ich sie erledigt habe. Nein, in dieser App habe ich wirklich festgelegt, wann ich am Tag was erledigen möchte. So kann ich mir am Vorabend oder am Morgen des Tages meinen Tag wirklich durchplanen und weiß genau, zu welchem Zeitpunkt diese Aufgabe beginnt und dann fange ich auch wirklich damit an. Das hat mir persönlich enorm dabei geholfen, deutlich produktiver zu sein.

Außerdem ist die App in meinen Augen wundervoll schlicht und schön gestaltet, und das kann man von jeder To-Do App nicht behaupten.

ChatGPT ersetzt Google und Co 

Auf meinem Home-Bildschirm habe ich seit kurzem auch immer eine Verknüpfung zu Chat GPT, und ich habe sogar Chat GPT Plus abonniert. Einfach, weil ich damit unheimlich viel arbeite. Jetzt weniger auf dem iPhone, hier nutze ich es mehr als Suchmaschine. Das heißt, wenn ich irgendeine Frage habe, gebe ich diese meistens nicht mehr bei Google ein, sondern öffne direkt Chat GPT und frage dort danach. Das liegt daran, dass man dort sehr komplizierte Fragen stellen kann und trotzdem eine einfache Antwort erhält. Das fasziniert mich nach wie vor, wie gut das einfach funktioniert.

Außerdem benutze ich Chat GPT auch sehr häufig, um Sachen ausformulieren zu lassen oder um sie umzuschreiben bzw. zu komprimieren. Wenn ich einen sehr langen Text habe, lasse ich ihn mir gerne von Chat GPT zusammenfassen. Aber wir nutzen es auch beispielsweise für unsere Artikel auf unserem Online-Shop. So können wir ganz einfach das Transkript nehmen, das YouTube automatisch von den Videos erstellt, und lassen es von Chat GPT in einen Artikel umformulieren. Das spart uns einfach massiv viel Arbeit.

Arbeitsbezogene Programme

Für meine Arbeit habe ich auf meinem iPhone natürlich noch einige Apps, die ihr vermutlich nie brauchen werdet. Dazu gehören zum Beispiel die YouTube Studio App, die Shopify App für meinen Online-Shop, die Sidus Link App, mit der ich alle Lichter in meinem Studio steuern kann, die Edelkrone App für meinen Slider und die Ronin App für meinen Gimbal. All das wird euch vermutlich nicht allzu sehr interessieren.

Streaming statt FreeTV

Ansonsten habe ich auf meinem iPhone so gut wie alle Streaming-Dienste installiert und die meisten davon aktuell auch noch abonniert. Das liegt einfach daran, dass ich Free TV wirklich zum Kotzen finde. An dieser Stelle habe ich noch eine kleine Empfehlung: Ich bin ein riesiger Fan von Audible von Amazon, einer App für Hörbücher. Ich liebe es einfach, regelmäßig Hörbücher zu hören, egal ob es im Fantasy-Bereich ist oder auch mal Romane. Aber ich höre auch gerne Inhalte, die mich weiterbilden. Und das mache ich extrem häufig direkt über Audible. Zum Beispiel, wenn ich im Fitnessstudio bin und nebenbei Sport mache, kann ich dabei ein Hörbuch hören und mich immer weiterbilden. Dafür mag ich diese App einfach sehr. Sie kostet 9,99€ im Monat, und dafür kann man jeden Monat ein Hörbuch kaufen. In meinen Augen ist das auch nicht überteuert.

HomePods haben mich zu Apple Music gebracht

Was das Thema Musik-Streaming angeht, setze ich mittlerweile nur noch auf Apple Music. Früher war ich ein großer Fan von Spotify, einfach weil der Algorithmus, der einem regelmäßig neue Musik vorschlägt, enorm gut ist. Aber da die HomePods kein Spotify unterstützen, sondern nur Apple Music, und der Familienplan von Apple Music eine großartige Sache ist, um diese App für mehrere Leute im Haushalt verfügbar zu machen, gibt es für mich nur noch Apple Music. Leider muss ich dementsprechend Spotify kündigen.

OnlinenBanking, Broker, Geldanlage und mehr 

Kommen wir zu einem weiteren spannenden Thema, den Finanz-Apps, die ich auf meinem iPhone installiert habe. Hier gibt es einige. Erstens habe ich natürlich das gesamte OnlineBanking für meine verschiedenen Konten, sowohl mein Privatkonto als auch das Gemeinschaftskonto mit meiner Frau und mein Firmenkonto. Da ich verschiedene Banken habe, habe ich jeweils die entsprechende OnlineBanking App installiert.

Darüber hinaus nutze ich Scalable Capital, das ist mein bevorzugter Broker, über den ich derzeit meinen ETF-Sparplan verwalte und auch meine gesamten Steuerrücklagen dort anlege. Aktuell bekommt man dort wirklich gute 2,3% Zinsen. Ich kann es wirklich nur empfehlen, es ist ein großartiger Neo-Broker.

Ansonsten verwende ich für einige Krypto-Angelegenheiten, die ich derzeit noch bediene, die App Bison. Sie ist definitiv sehr zu empfehlen, da sie von der Deutschen Börse reguliert wird. Dort habe ich entsprechend einige Kryptowährungen gekauft. Natürlich ist dies hochriskant, daher möchte ich hier keine Empfehlung aussprechen.

Die App, die in Bezug auf Finanzen auf meinem iPhone vielleicht sogar am spannendsten ist, ist die App Future Capital. Dort kann man einfach eintragen, in welchen Positionen man derzeit wie viel Geld hat. Das bedeutet, auf welchem Konto wie viel Geld ist. Wenn man verschiedene Anlageklassen hat, kann man alles sehr übersichtlich aufdröseln. Durch regelmäßige Aktualisierung hat man somit immer einen sehr guten Gesamtüberblick über die eigenen Finanzen. Ich persönlich brauche das einfach, insbesondere in der Selbstständigkeit ist es sehr wichtig, gut mit Geld umgehen zu können und immer zu wissen, wie viel Geld man gerade hat und wo es sich befindet. Durch diese App habe ich einen sehr guten Überblick darüber.

Warum ich Amazon dem Einzelhandel bevorzuge

Was die Shopping-Apps betrifft, darf Amazon natürlich nicht fehlen. Hier bestelle ich tatsächlich die meisten Dinge für meinen Alltag. Auch wenn es manchmal besser wäre, in den Einzelhandel zu gehen, ist Amazon einfach entspannter.

Ebay Kleinanzeigen darf natürlich auch nicht fehlen, und ich habe auch ein paar Vergleichsseiten wie beispielsweise Idealo installiert. Das ermöglicht mir, bei teureren Anschaffungen wie Kameras oder Objektiven zu prüfen, ob es sie bei einem anderen Online-Händler aktuell günstiger gibt als bei Amazon.

Der perfekte News-Feed

Wenn ich wissen möchte, was gerade in der Welt so los ist, schaue ich immer in der Google News App nach. Dort bekommt man einen personalisierten Feed mit aktuellen Nachrichten, den ich gerne durchgehe, um zu sehen, was gerade passiert. Ich habe das Gefühl, dass der Algorithmus diese Nachrichten sehr gut auf meinen Geschmack abstimmt, und finde daher schnell interessante Artikel.

Wie ich meinen Medienkonsum versuche unter Kontrolle zu halten

Wie ihr sehen könnt, gibt es eine Vielzahl von Apps, die ich regelmäßig auf meinem iPhone nutze. Ehrlich gesagt würde ich definitiv sagen, dass ich süchtig nach meinem Smartphone bin. Ich verbringe locker vier bis fünf Stunden am Tag damit und versuche dabei größtenteils effektiv zu sein, sei es für meine Selbständigkeit auf YouTube oder für andere Zwecke. Dennoch muss ich zugeben, dass ich zu viel Zeit mit meinem Handy verbringe.

Um das ein wenig besser in den Griff zu bekommen, habe ich die App "One Sec" installiert. Mit dieser App soll der unnötige Gebrauch von Apps reduziert werden, indem bestimmte Apps mit der "One Sec" App gekoppelt werden. Wenn man eine dieser Apps öffnet, öffnet sich automatisch die "One Sec" App und man muss entweder eine gewisse Zeit warten – daher auch der Name "One Sec", obwohl es am Ende mehrere Sekunden sind – oder eine bestimmte Aufgabe erfüllen, um die App zu öffnen. Dadurch soll erreicht werden, dass man die App nicht sinnlos öffnet, sondern nur dann, wenn man sie wirklich benötigt.

Ich muss sagen, dass es bei mir halbwegs gut funktioniert. Ich bin immer noch viel zu viel am Handy, aber ich habe das Gefühl, dass ich zumindest in Situationen, in denen ich Langeweile habe und sinnlos Instagram oder ähnliches öffne, relativ schnell realisiere, dass ich eigentlich nichts zu erledigen habe und schließe die App dann wieder. Dadurch habe ich etwas mehr Kontrolle.

In der kostenlosen Variante von "One Sec" kann man nur eine einzige App verknüpfen über Shortcuts bei Apple. Aber wenn man das Premium-Modell hat – das übrigens nicht allzu teuer ist, 9,99€ im Jahr – kann man mehrere Apps damit verknüpfen und zusätzliche Einstellungen vornehmen. Man kann zum Beispiel festlegen, dass die Apps nach dem Aufwachen 15 Minuten lang komplett gesperrt sind oder dass bestimmte Webseiten wie Pornoseiten dauerhaft gesperrt werden. Das sind einfach Möglichkeiten, um den eigenen Medienkonsum besser unter Kontrolle zu bringen.

Persönlich finde ich die App sehr gut und kann sie daher nur empfehlen.

 

Den ganzen Artikel findest du auch als Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=_Nx0Gn_7S8s


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