Entdecke unsere handgearbeitete MagSafe Halterung!

Erste Infos über das iPhone 16 Ultra! M3 Chip erstmals aufgetaucht & mehr!

Erste Infos über das iPhone 16 Ultra! M3 Chip erstmals aufgetaucht & mehr!

Es gibt erste Gerüchte über das iPhone 16, Probleme mit dem aktuellen Software Update iOS 16.5, neue Infos über das Mix Reality Headset und der M3 Chip ist zum ersten Mal aufgetaucht.

All das und noch etwas mehr erfahrt ihr in diesem Artikel.

iPhone 16 - Größere Displays enthüllt!

Kommen wir als allererstes zum iPhone 16. Ja, das iPhone 15 ist noch nicht einmal auf dem Markt, aber es ist tatsächlich ein CAD-Modell vom iPhone 16 aufgetaucht. Dieses zeigt, dass sowohl beim iPhone 16 Pro als auch beim iPhone 16 Pro Max die Displaygrößen noch einmal ansteigen.

Zuletzt haben wir gesehen, wie Apple vom iPhone 11 Pro auf das iPhone 12 Pro gewechselt ist und damals die Displaygröße von 5,8 Zoll auf 6,1 Zoll angehoben hat. Nun, beim nächsten iPhone nach dem iPhone 15, soll die Displaygröße noch einmal ansteigen. Einerseits durch ein etwas größeres Gehäuse und natürlich auch durch ein größeres Display.

Die neuen Displaygrößen betragen dann beim normalen Pro-Modell statt 6,1 Zoll nun 6,3 Zoll. Beim Pro Max bzw. möglicherweise Ultra-Modell soll die Displaygröße von 6,7 Zoll auf 6,9 Zoll anwachsen.

Ich bin etwas zwiegespalten, was das Ganze angeht. Denn ehrlich gesagt ist mein aktuelles iPhone 13 Pro Max, das ich hier benutze, schon relativ groß. Ich hätte jetzt nicht das Bedürfnis danach, dass die Displaygröße noch einmal etwas größer wird und damit auch das Gerät noch einmal etwas größer wird. Aber nun ja, wir werden sehen, wie Apple das letztendlich umsetzen wird.

iOS 16.5 schließt wichtige Sicherheitslücken bringt aber gleichzeitig Probleme mit

Kommen wir als nächstes zu dem aktuellen Software Update iOS 16.5, welches ich bereits vor einigen Tagen auf diesem Blog vorgestellt habe. Hier sagt Apple, dass man dieses dringend installieren soll. Es soll nach wie vor Sicherheitslücken geben, die dazu führen können, dass unter bestimmten Voraussetzungen Hacker die komplette Kontrolle über euer iPhone erlangen können. Dementsprechend ist es extrem wichtig, immer die neuesten Software Updates zu installieren, damit solche Sicherheitslücken geschlossen werden können.

Das Problem auf der anderen Seite ist jedoch, dass es mit iOS 16.5 wohl schon wieder einige Probleme geben soll. So berichten zum Beispiel einige Anwender, dass einiges an Apple Originalzubehör mit dem aktuellen Software Update nicht richtig funktionieren soll. Zum Beispiel wird der Lightning auf USB-A und SD-Kartenleser aktuell bei vielen Usern einfach nicht erkannt, was natürlich ziemlich ärgerlich ist.

watchOS 9.5: Grünstich-Problem bei bestimmten Anwendungen

Gleichzeitig gibt es wohl auch ein paar Probleme bei dem neuen Software Update für die Apple Watch, watchOS 9.5, welches insbesondere nur das neue Watchface als Neuerung gebracht hat. Hier soll es dazu kommen, dass unter bestimmten Anwendungen das Display einen gewissen Grünstich aufweist, insbesondere beim Lockscreen, beim Control Center und wenn man die Benachrichtigungen nach unten wischt.

Dies soll bei einigen Apple Watch Modellen, insbesondere bei den normalen Series 8 Modellen und älter, auftauchen. Die Apple Watch Ultra ist nur seltener davon betroffen. Alles in allem ist dies nichtsdestotrotz etwas ärgerlich.

WhatsApp für Smartwatches: Vorerst nur für Android!

An dieser Stelle möchte ich noch eine witzige Info am Rande teilen: Es soll wohl jetzt endlich eine offizielle WhatsApp App für Smartwatches kommen. Das Problem an der Sache ist jedoch, dass diese neue WhatsApp App, mit der man dann auch Sprachnachrichten verschicken können soll, vorerst nur für WearOS verfügbar sein wird. Das bedeutet, ihr braucht eine Smartwatch mit Android-Betriebssystem. Dementsprechend hoffe ich einfach mal, dass WhatsApp in Zukunft auch vollumfänglich auf der Apple Watch verfügbar sein wird.

iOS 16.6 schützt Journalisten und Aktivisten

Kurz nachdem iOS 16.5 auf deinem iPhone verfügbar war, hat Apple bereits das neue iOS 16.6 in der Beta vorgestellt. Hier gibt es insbesondere eine wirklich neue Funktion, die ich euch kurz vorstellen möchte. Und zwar gibt es ein neues Sicherheitsupdate, das insbesondere Journalisten, Menschenrechtsaktivisten aber auch Leute von der Regierung dabei schützen soll, wenn sie den iMessage-Dienst nutzen.

So soll eine neue Verifizierungsmöglichkeit hinzukommen, mit der man sicherstellen kann, dass am anderen Ende der Leitung auch wirklich genau die Person sitzt, mit der man schreiben möchte. Es soll unmöglich gemacht werden, dass dritte Organisationen diesen Chat mitlesen, also auch nicht irgendwelche Geheimdienste oder irgendwelche Regierungsorganisationen. Dadurch wird der Chat wirklich so sicher wie irgendwie möglich.

iOS 17 Innovation: Bedienungshilfen ermöglichen personalisierte Textvorlesung

Und auch für iOS 17 gibt es neue Informationen. Apple hat wohl offiziell angekündigt, dass es mit iOS 17 große Updates für die Bedienungshilfen geben wird. So erwartet man unter anderem, dass es möglich sein wird, von den Bedienungshilfen auf dem iPhone Texte vorlesen zu lassen, die man verschickt.

Hierbei soll mittels KI sogar die eigene Stimme imitiert werden. Das bedeutet, man trainiert eine KI mit eigenen Stimmfrequenzen, indem man ein paar Wörter und einige Texte einspricht. Dann soll diese Software dazu in der Lage sein, die Texte, die man verschickt, mit der eigenen Stimme vorzulesen. Das ist besonders praktisch für Menschen, bei denen absehbar ist, dass sie ihre eigene Stimme verlieren werden. Auf diese Weise können sie auch in Zukunft quasi mit ihrer alten Stimme weiterhin kommunizieren können.

 

Mixed Reality Headset: Neue Trademarks und Kostenanalyse enthüllt

Sprechen wir als nächstes über das Apple Mixed Reality Headset, und auch hier gibt es mal wieder einige neue Informationen. So hat Apple z.B. neue Trademarks gesichert, darunter mittlerweile RealityProOS, xrProOS, realOS und xrOS. Das heißt, Apple hält sich aktuell offen, wie die Software auf diesem Headset am Ende heißen wird. 

Außerdem gibt es mittlerweile einen ersten Bericht von Minsheng Electronics, der eine detaillierte Aufschlüsselung der Kosten jeder einzelnen Komponente in diesem Headset enthält. Insgesamt sollen die Gesamtkosten der Fertigung wohl bei 1400 US-Dollar liegen. Die teuersten Komponenten in dem Gerät sind wohl die Micro OLED Displays, die zwischen 280-320 US-Dollar kosten sollen. Die zweit teuersten Teile sind die 14-Kameramodule des Headsets, die 160 US-Dollar kosten, und die beiden Chips in dem Gerät, die vermutlich aus der M-Serie stammen und die separaten dedizierten Bildsignalprozessoren, sollen 120-140 US-Dollar kosten. Die Montage wird vermutlich 110-120 US-Dollar kosten.

An dieser Stelle wäre es vielleicht auch noch spaßeshalber zu erwähnen, dass sich sogar der Gründer von Oculus mittlerweile zu diesem Headset geäußert hat. Zunächst sagte er in einem Tweet, dass dieses Headset sehr gut sei, und neuerdings veröffentlichte er einen weiteren Tweet, in dem er sagt, dass das Headset sehr, sehr gut sei. Er hat zwar keine aktuelle Version, aber eine frühere Version dieses Headsets wohl testen können, und das war absolut beeindruckend. Es wird ein sehr großer Deal, aber es wird auch extrem teuer.

Und wenn man sich mal die aktuellen Produktmargen bei Apple anschaut und den Herstellungspreis zugrunde legt, nun ja, dann scheinen die prognostizierten 3000 $, von denen man immer wieder gehört hat, hier wirklich realistisch zu sein. Und wenn man das jetzt noch in Euro umrechnet und die Mehrwertsteuer oben draufschlägt, dann liegen wir vermutlich weit über 4000 Euro. Oh Mann, das wird teuer!

Aber nicht dass du denkst, ich würde mich nicht trotzdem extrem darauf freuen, dieses Headset hier zu testen. Und wenn ihr das nicht verpassen wollt, dann abonniert jetzt schon mal meinen YouTube-Kanal.

 

Investmentfirma bestätigt: Quanta Computer produziert 15 Zoll MacBook Air

Sprechen wir auch noch einmal ganz kurz über das 15-Zoll MacBook Air. Hier verdichten sich mittlerweile wirklich die Gerüchte, dass dieses definitiv zur WWDC 2023 vorgestellt werden soll. So hat z.B. die Investmentfirma Morgan Stanley veröffentlicht, dass sie von einem der Zulieferer von Apple, Quanta Computer, wohl erfahren hat, dass diese damit begonnen haben, eine größere Stückzahl von neuen MacBook Airs zu produzieren. Und das werden mit aller Wahrscheinlichkeit eben diese neuen 15-Zoll MacBook Airs sein.

Apple's M3 Prozessor in den Startlöchern

Außerdem ist auch ein neuer M3 Prozessor aufgetaucht. Dieser soll insgesamt 12 CPU- und 18 GPU-Kerne haben, aufgesplittet auf sechs High-Performance-Kerne und sechs High-Efficiency-Kerne auf der CPU-Seite. Das ganze Modell wurde mit 36 Gigabyte RAM getestet, was ein bisschen merkwürdig ist. Aber das zeigt auch wieder, dass es wohl nicht mehr allzu lange dauert, bis Apple einen neuen M3 Prozessor auf den Markt bringt. Jedoch wird es vermutlich noch nicht mit der Einführung des neuen 15-Zoll MacBook Airs der Fall sein. Dieses soll wie das normale MacBook Air erstmal nur mit einem M2 Prozessor ausgeliefert werden.


Hinterlassen Sie einen Kommentar

Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google.


Entdecke unsere handgearbeitete MagSafe Halterung!