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iPhone 15 (Pro) - Lohnt sich das warten? 🤔 Alle aktuellen Infos!

iPhone 15 (Pro) - Lohnt sich das warten? 🤔 Alle aktuellen Infos!

In den letzten Wochen gab es mal wieder zahlreiche Leaks und Gerüchte über die noch dieses Jahr erscheinenden iPhone 15 Modelle. Genau diese schauen wir uns im diesem Artikel an, um ein Gefühl dafür zu vermitteln, wie das gesamte iPhone 15 Lineup aussehen könnte. Wenn dich das interessiert, dann bist du hier genau richtig!

Alle Mythen um USB-C

Erst einmal soll Apple bei den normalen iPhone 15 Modellen lediglich USB-C 2.0 verbauen. Das wäre dann in der Übertragungsgeschwindigkeit gerade mal genauso langsam wie Lightning. Lediglich bei den teureren iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max bzw. Ultra Modellen soll Apple dann einen schnelleren USB-C Standard verbauen. Entweder USB-C 3.0 Thunderbolt oder halt irgendetwas dazwischen. Auf jeden Fall so schnell, dass man auch problemlos größere Videodateien über Kabel vom iPhone auf den Mac übertragen kann.

 

Das Ganze hat jedoch noch einen Haken. Denn Apple möchte natürlich weiterhin sehr viel Geld damit verdienen, dass sie ihre eigenen Kabel verkaufen. Dementsprechend ist in jedem USB-C-Kabel ein kleiner Prozessor verbaut, der dann mit dem iPhone kommuniziert, um sicherzustellen, dass das Kabel, was man zum Aufladen oder zum Datentransfer verwendet, auch von Apple oder zumindest MFI-zertifiziert ist. Ist das Kabel nicht nur, dann ist entweder die Ladegeschwindigkeit oder die Datenübertragungsgeschwindigkeit geringer oder möglicherweise funktioniert das Kabel auch gar nicht.

 

Und dementsprechend wäre das alles schon wieder ein bisschen... nun ja, mit so einem miesen Beigeschmack behaftet. Aber ich will ganz ehrlich sein, ich würde das Apple auf jeden Fall zutrauen. Und auch wenn USB-C im iPhone eine tolle Sache wäre, wäre das schon wieder irgendwie... naja, gar nicht mal so cool.

Nichtsdestotrotz freue ich mich natürlich dennoch etwas darüber, dass zumindest in die iPhone 15 Pro Modelle ein vermutlich relativ schneller USB-C Standard wandern wird. So dass man eben Videos auch mal problemlos übertragen kann. Und das ganze würde dann theoretisch auch schnellere Ladeleistungen ermöglichen. Theoretisch ist mit normalem USB-C bis zu 100 Watt möglich.

 

Dementsprechend bin ich mal gespannt, was Apple hier abliefern wird. Auch wenn ich davon ausgehe, dass Apple die Ladeleistung nicht massiv erhöhen wird. Dieses Spiel haben sie auch in den letzten Jahren noch nicht mitgespielt.

Ein neues Design

Sprechen wir als nächstes nochmal über das Design. Hier sind bereits einige Dinge bekannt. Insbesondere bei den Pro-Modellen soll Apple von Edelstahl auf eine matte Titan-Legierung wechseln und wir bekommen ein grundsätzlich neues Design.

 

Die Ecken nach hinten, die sollen wieder leicht abgerundet sein. Aber neuerdings wurde auch bekannt, dass nicht nur die Kanten nach hinten leicht abgerundet sein sollen, sondern auch das Display leicht abgerundet sein soll. Beziehungsweise nicht das Display selbst, sondern wirklich nur die Display-Ränder. So dass der Übergang zum Gehäuse noch etwas smoother ist.

 

Das heißt, wir bekommen jetzt nicht so ein richtiges abgerundetes Display wie das bei Samsung teilweise der Fall ist oder bei vielen Android-Herstellern, was ich auch gar nicht mal so geil finde. Nein, das Display selbst ist nach wie vor gerade und lediglich eben das Glas direkt dort am Rand ist nochmal leicht abgerundet, in etwa so wie das damals z.B. im iPhone 11 oder iPhone 11 Pro war.

Nochmal dünnere Displayränder

Im gleichen Atemzug sollen auch die Displayränder noch einmal dünner werden. Insbesondere bei den Pro-Modellen sollen diese wirklich noch mal spürbar dünner werden. In Verbindung mit diesen leichten abgerundeten Displaykanten könnte das dazu führen, dass das Display vorne einfach noch mal deutlich größer und randloser wirkt als das aktuell der Fall ist.

Keine Physischen Tasten mehr?

Auch haben wir bereits mehrfach gehört, dass Apple bei den Tasten - also dem Power Button, der Lauter- und Leiser-Wippe sowie dem Alert Slider - nicht mehr auf echte Tasten, sondern auf eine Art Taptic Engine in Verbindung mit Solid-State Buttons setzen soll. Das heißt, man kann die Tasten nicht mehr physisch herunterdrücken, sondern man bekommt quasi nur ein Klicken durch einen Vibrationsmotor simuliert. Wir wissen bereits aus dem iPhone 8 oder auch dem iPhone 7, dass Apple das wirklich gut hinbekommen kann. Und da Apple generell mehrere Taptic Engines im iPhone verbaut, könnte das die User Experience im Alltag auch noch mal verbessern. Generell gilt, dass bei weniger beweglichen Teilen das iPhone vermutlich noch etwas langlebiger wird und besser gegen das Eindringen von Wasser und Staub geschützt ist. Ich frage mich hierbei, ob dieses Feature, wenn es kommt, nur in die Pro Modelle wandert oder in alle Modelle. Wenn ihr mich fragt, dann rechne ich jedoch damit, dass Apple das nur in den Pro Modellen verbauen wird.

Dynamic Island jetzt in allen Modellen?

Kommen wir noch einmal kurz zurück zum Display. Hier gibt es eine Sache, die Apple beim iPhone 15 nun für alle Geräte bringen möchte, die bisher exklusiv bei den iPhone 14 Pro und Pro Max Modellen zu finden war. Ich spreche von der Dynamic Island. Hier bin ich besonders gespannt darauf, wie Apple das umsetzen möchte. Denn das iPhone 15 und das iPhone 15 Plus sollen weiterhin nur ein Display haben, das 60 Hz unterstützt. Da bin ich sehr gespannt darauf, wie diese wirklich flüssigen Animationen, die diese Dynamic Island eben braucht, dann aussehen werden. Ob das ein bisschen ruckeliger aussieht oder ob es Apple mal wieder hinbekommt, dass es auch bei den iPhone 15 Modellen wirklich gut aussieht. Generell ist es aber natürlich schade, dass Apple auch bei den normalen iPhone 15 Modellen nach wie vor nur ein 60 Hz Panel verbauen möchte.

 

Was den verbauten Prozessor angeht, so wird Apple auch bei den iPhone 15 Modellen vermutlich wieder zweigleisig fahren. Das bedeutet, dass nur das iPhone 15 Pro und das iPhone 15 Pro Max den neuen A17 Prozessor bekommen werden. Dieser soll im drei Nanometer Verfahren gefertigt sein und über 8 GB RAM verfügen. Insgesamt gilt, dass dieser 15% mehr Performance haben soll und 30% effizienter laufen soll. Also alles in allem ein relativ gutes Upgrade.

 

Selbe Chip-Strategie wie immer

Das normale iPhone 15 bekommt dann eben den A16 Chip, den wir aktuell schon aus dem iPhone 14 Pro kennen. Generell muss ich persönlich aber sagen, dass die Entwicklung bei den Prozessoren in den letzten Jahren irgendwie immer irrelevanter geworden ist. Lediglich was die Spezialaufgaben angeht, also zum Beispiel die neural Engine oder die Fotobearbeitung, das sind nun mal Sachen, die sehr prozessorabhängig sind. Aber was die reine Leistung angeht, läuft selbst heute ein iPhone 11 oder ein iPhone 12 immer noch super flüssig. Dementsprechend ist der reine Leistungszuwachs in meinen Augen gar nicht mehr so wichtig.

Doch kein eigener 5G-Chip...

Weiterhin gab es ja auch immer wieder das Gerücht, dass Apple plant, ein eigenes 5G-Modul für das iPhone 15 zu entwickeln. Das wird jedoch vermutlich noch nichts werden, das heißt, dass wir das dann vermutlich erst im iPhone 16 oder vielleicht doch erst im iPhone 17 sehen werden.

48MP jetzt auch in den normalen Modellen

Besonders gespannt bin ich persönlich natürlich auch darauf, wie Apple das Thema Kamera beim iPhone 15 angehen wird. Und auch hierzu gibt es natürlich wieder einige interessante Informationen. So soll das normale iPhone 15 und das iPhone 15 Plus als Hauptsensor ebenfalls den 48-Megapixel-Sensor bekommen, der aktuell im iPhone 14 Pro verbaut ist. Auch wenn ich mich hier Frage, wie Apple das umsetzen möchte. Denn aktuell ist es ja so, dass wenn man 48-Megapixel-Bilder schießen möchte, man das nur im RAW-Format kann. Und RAW gibt es schließlich nur bei den Pro-Modellen. Dementsprechend muss sich Apple dann für diese 48-Megapixel-Bilder bei den normalen iPhone 15 Modellen entweder etwas Neues ausdenken oder sie schalten diese RAW-Funktion eben auch für die normalen Geräte frei.

 

Beim iPhone 15 Pro bzw. bei dem größeren iPhone 15 Pro Max, welches möglicherweise dann auch "Ultra" heißen könnte, ist nun auch immer noch im Gespräch, dass Apple hier ein Periscope-Zoom verbauen könnte. Das soll dann ein 6-facher Zoom sein.

iPhone 15 Ultra oder doch Pro Max?

Und wie es aktuell aussieht, soll diese Technologie nur im größeren iPhone 15 Pro Max verbaut sein. Und dementsprechend könnte das in Verbindung mit ein paar weiteren kleinen Vorteilen ein Grund für Apple sein zu sagen "Hey, das ist dieses Jahr nicht nur das iPhone 15 Pro Max, sondern es ist noch besser als das iPhone 15 Pro." Das könnte dann den Namen iPhone 15 Ultra bekommen. Demgegenüber spricht allerdings, dass es in letzter Zeit immer wieder Informationen gab, dass das iPhone 15 Ultra gecancelt wurde und es nur das normale iPhone 15 Pro Max geben wird. Erst beim iPhone 16 oder iPhone 17 soll es dann ein Ultra-Modell geben. Was hier genau am Ende Sache ist, werden wir erst im September erfahren.

Fazit und Preis

Fest steht jedoch, dass Apple natürlich wieder daran arbeitet, die Kamera bei allen iPhone-Modellen etwas besser zu machen. Hierfür arbeitet Apple anscheinend auch gerade mit Sony zusammen, um neue Sensoren zu entwickeln. Und dementsprechend gehe ich einfach mal davon aus, dass die Kamera besser wird. Möglicherweise bekommen wir ein Periscope-Zoom. Insbesondere die normalen Modelle werden von der 48 Megapixel-Kamera profitieren. Was ich aber ansonsten tut, insbesondere Software-seitig, das steht aktuell noch in den Sternen. Wie ihr seht, gibt es mal wieder zahlreiche Informationen über das iPhone 15, und es bleibt am Ende abzuwarten, wie das alles wirklich kommen wird. Besonders gespannt bin ich natürlich auch darauf, wie viel das iPhone 15 letzten Endes kosten wird. Das iPhone 14 bzw. alle iPhone 14-Modelle sind ja letztes Jahr deutlich teurer geworden, weil der Euro im Vergleich zum Dollar einfach deutlich an Kaufkraft verloren hat. Und es wäre natürlich schön, wenn sich das dieses Jahr wieder ein bisschen relativiert und die iPhone 15-Modelle wieder ein bisschen günstiger werden. Aber nun ja, aktuell kann man davon einfach noch nicht ausgehen.

 


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