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iPhone 15 Pro vs. iPhone 11 Pro: Was hat sich in 4 Jahren wirklich getan?

iPhone 15 Pro vs. iPhone 11 Pro: Was hat sich in 4 Jahren wirklich getan?

Ich kann mich nur zu gut daran erinnern, wie es war, als ich mir vor ungefähr 4 Jahren das iPhone 11 Pro gekauft habe. Für mich war es das erste annähernd perfekte Smartphone von Apple. Es hat eine extrem gute Akkulaufzeit, das erste Mal ein Dreikamerasystem mit einem Nachtmodus, ein wirklich helles Display mit HDR-Unterstützung, und auch das Design fand ich persönlich einfach perfekt.

Nun sind vier Jahre vergangen, und Apple hat vor kurzem das neue iPhone 15 Pro vorgestellt. Ich wette, es sind viele da draußen, die immer noch ein 11 Pro haben und sich jetzt fragen: Sollte ich nicht vielleicht auf das neue 15 Pro upgraden? Ich habe die beiden Smartphones genau miteinander verglichen und verrate dir, wie groß die Unterschiede wirklich sind, was ich in den letzten vier Jahren getan habe und ob sich ein Upgrade für dich lohnt.

Design

Beginnen wir klassischerweise mit dem Design, und hier hat sich tatsächlich einiges getan. Der Rahmen ist jetzt statt aus Edelstahl aus mattem Titan gefertigt. Die Hoffnung, dass man dadurch weniger Probleme mit Fingerabdrücken hat, hat sich jedoch relativ schnell in Luft aufgelöst. Durch die flachen Kanten wirkt das iPhone 15 Pro aber hochwertiger, und durch die leicht abgerundeten Kanten liegt es trotzdem ähnlich angenehm in der Hand. Ob einem das deutlich größere Kameramodul besser gefällt, ist natürlich Geschmackssache. Aber auf jeden Fall wackelt das iPhone 15 Pro deutlich stärker, wenn es auf einem Tisch liegt. Außerdem ist das iPhone 15 Pro jetzt auch eine ganze Ecke widerstandsfähiger. Das Display wird durch das Ceramic Shield geschützt, wodurch es deutlich bruchsicherer wird. Auch die Wasserfestigkeit hat noch einmal zugenommen. Nichtsdestotrotz muss ich letzten Endes sagen, dass mir das Design vom iPhone 11 Pro heute auch immer noch extrem gut gefällt, und ich nicht sagen würde, dass das iPhone 15 Pro in puncto Design viel besser ist.

Display

Schauen wir uns als nächstes die Displays auf der Vorderseite an, und hier hat sich meiner Meinung nach schon deutlich mehr getan. Erst einmal fällt einem auf, dass, obwohl die beiden iPhones fast gleich groß sind, das Display auf der Vorderseite beim iPhone 15 Pro jetzt 0,3 Zoll größer ist. Das kommt insbesondere durch die dünneren Displayränder und das neue kantige Design zustande. Doch auch sonst gibt es beim Display einige Unterschiede. Das erste wäre die Dynamic Island, die die alte klassische Notch ersetzt. Sie ist nicht nur schöner anzusehen, sondern agiert quasi auch als Widget für gewisse Hintergrundprozesse. Das bedeutet, wenn man z.B. Musik wiedergibt oder telefoniert, wird diese Anwendung im Hintergrund quasi in dieser Dynamic Island geparkt, und man hat dadurch viel einfacheren und schnelleren Zugriff darauf. Außerdem hat das iPhone 15 Pro jetzt ein 120 Hz Display, was Inhalte flüssiger darstellen kann. Auch wenn es hier von Nutzer zu Nutzer extrem unterschiedlich ist, wie sehr einem diese 120 Hz auffallen, ermöglichen sie auf jeden Fall, dass wir beim iPhone 15 Pro jetzt ein Always-On-Display bekommen. Da das Display jetzt auf eine niedrigere Bildwiederholrate gedrosselt werden kann, verbraucht das Always-On-Display nicht nennenswert viel Energie. Dieses Always-On-Display kann gewisse Inhalte dauerhaft auf dem Display anzeigen, was ich persönlich ziemlich praktisch finde. Außerdem wird das Display vom iPhone 15 Pro sowohl bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten als auch im Alltag und im direkten Sonnenlicht noch einmal ein ganzes Stück heller als das Display vom iPhone 11 Pro. Auch wenn ich sagen muss, dass das Display vom iPhone 11 Pro mit seinen 800 Nits auch heute schon im Sonnenlicht ziemlich gut ablesbar ist. Darüber hinaus sind beide Displays gestochen scharf, haben eine tolle Farbdarstellung und dank OLED auch perfekte Schwarzwerte. Jedoch ist mir aufgefallen, dass die Lautsprecher, die im iPhone 15 Pro verbaut sind, noch einmal ein gutes Stück besser geworden sind. Wer also wirklich häufig Videos oder Filme auf seinem iPhone ansieht, der kommt da noch einmal ein bisschen mehr auf seine Kosten.

Kamera

Doch kommen wir als nächstes zu dem Punkt, der mich persönlich am meisten interessiert hat: Wie viel hat sich bei der Kamera getan? Denn der Kamerabump vom iPhone 15 Pro ist ja schon immens viel größer als der vom iPhone 11 Pro. Beginnen wir doch auf der Vorderseite mit der Frontkamera. Und hier muss ich sagen, dass das iPhone 15 Pro insbesondere schönere Hauttöne, mehr Dynamik und auch mehr Schärfe liefert. Zu erwähnen wäre, dass die neue Frontkamera im iPhone 15 Pro jetzt auch einen Autofokus hat, den es im iPhone 11 Pro so noch nicht gab. Machen wir weiter auf der Rückseite mit der Ultraweitwinkelkamera. Bei Tageslicht sehen wir etwas mehr Details und einen besseren Dynamikumfang. Aber der wirklich große Unterschied fällt einem bei schlechten Lichtbedingungen auf, also bei Nacht. Denn der Nachtmodus im iPhone 11 Pro funktioniert nur auf der Hauptkamera, und dementsprechend gibt es hier bei der Nachtaufnahme tatsächlich einen Unterschied wie Tag und Nacht. Was die Hauptkamera angeht, war bei Tageslicht tatsächlich das Ergebnis erschreckend ähnlich, auch wenn das Bild vom iPhone 15 Pro etwas schärfer ist und etwas mehr Dynamik hat. Bei Nacht sehen wir mehr Details und weniger Bildrauschen. Zoomt man dann zweifach, nutzt also den digitalen Crop im Sensor beim iPhone 15 Pro bzw. die Telelinse beim iPhone 11 Pro, dann fällt einem auf, dass das iPhone 11 Pro, da es dafür eine dedizierte Linse hat, schärfer ist, aber einen geringeren Dynamikumfang bietet. Bei Nacht liefert das iPhone 15 Pro mehr Details und weniger Rauschen. Zoomen wir dann dreifach, nutzen also die originäre Dreifachlinse beim iPhone 15 Pro, wird ein digitaler Zoom beim iPhone 11 Pro, dann sehen wir mehr Details und mehr Dynamik. Und bei Nacht sehen wir sogar viel mehr Details und deutlich weniger Bildrauschen.

Was die Videofunktion angeht, sehen wir beim iPhone 15 Pro ein klassischeres Bild mit etwas mehr Dynamik. Filmen wir bei Nacht, nun ja, dann ist das schon wieder wie ein Unterschied von Tag und Nacht. Während man beim iPhone 11 Pro kaum etwas sehen kann, ist das Bild beim iPhone 15 Pro an manchen Stellen durchaus brauchbar. Alles in allem fand ich persönlich erschreckend, wie gut das iPhone 11 Pro damals schon bei Tageslicht war. Wer jedoch auch häufiger mal bei schlechteren Lichtverhältnissen fotografiert, nun ja, der kommt mit dem iPhone 15 Pro definitiv mehr auf seine Kosten. Und das iPhone 15 Pro hat insbesondere softwareseitig auch noch mal einiges mehr drauf. Da wären zum einen die fotografischen Stile, wo man quasi im Voraus bestimmen kann, in welchem Stil die eigenen Bilder aufgenommen werden sollen. Das Apple Pro RAW Format ermöglicht es, RAW Fotos auf dem iPhone aufzunehmen und dementsprechend stärker und besser nachzubearbeiten. Der Kinomodus erzeugt tatsächlich ein künstliches Bokeh, was an manchen Stellen schon erschreckend gut aussieht. Der Actionmodus sorgt dafür, dass man selbst bei extrem wackeligen Aufnahmen ein extrem gutes Bild bekommt. Und wir können auch nur mit dem iPhone 15 Pro in HDR Dolby Vision 4K Videos aufnehmen, wodurch die Videos auf dem iPhone einfach noch mal viel lebendiger aussehen. Außerdem ist es mit dem iPhone 15 Pro jetzt ebenfalls möglich, Progressaunahmen in 4K 60 FPS im SLog Farbprofil direkt über den USB-C-Anschluss auf eine externe SSD aufzunehmen. Das kann das iPhone 11 Pro schon allein nicht, weil es einen Lightninganschluss hat.

Eine Sache, die im Kameramodul des iPhone 15 Pro ebenfalls noch auffällt, das ist der LiDAR Scanner. Der ist seit dem iPhone 12 Pro im iPhone verbaut und dementsprechend im iPhone 11 Pro eben noch nicht. Dieser ermöglicht deutlich realistischere AR-Anwendungen und z.B. das Vermessen von Wänden oder Objekten, was im Alltag manchmal ziemlich praktisch sein kann.

Ich kann mich nur zu gut daran erinnern, wie es war, als ich mir vor ungefähr 4 Jahren das iPhone 11 Pro gekauft habe. Für mich war es das erste annähernd perfekte Smartphone von Apple. Es hat eine extrem gute Akkulaufzeit, das erste Mal ein Dreikamerasystem mit einem Nachtmodus, ein wirklich helles Display mit HDR-Unterstützung, und auch das Design fand ich persönlich einfach perfekt.

Nun sind vier Jahre vergangen, und Apple hat vor kurzem das neue iPhone 15 Pro vorgestellt. Ich wette, es sind viele da draußen, die immer noch ein 11 Pro haben und sich jetzt fragen: Sollte ich nicht vielleicht auf das neue 15 Pro upgraden? Ich habe die beiden Smartphones genau miteinander verglichen und verrate dir, wie groß die Unterschiede wirklich sind, was ich in den letzten vier Jahren getan habe und ob sich ein Upgrade für dich lohnt.

Das Erscheinungsbild des iPhone 15 Pro im Vergleich zum iPhone 11 Pro

Beginnen wir klassischerweise mit dem Design, und hier hat sich tatsächlich einiges getan. Der Rahmen ist jetzt statt aus Edelstahl aus mattem Titan gefertigt. Die Hoffnung, dass man dadurch weniger Probleme mit Fingerabdrücken hat, hat sich jedoch relativ schnell in Luft aufgelöst. Durch die flachen Kanten wirkt das iPhone 15 Pro aber hochwertiger, und durch die leicht abgerundeten Kanten liegt es trotzdem ähnlich angenehm in der Hand. Ob einem das deutlich größere Kameramodul besser gefällt, ist natürlich Geschmackssache. Aber auf jeden Fall wackelt das iPhone 15 Pro deutlich stärker, wenn es auf einem Tisch liegt. Außerdem ist das iPhone 15 Pro jetzt auch eine ganze Ecke widerstandsfähiger. Das Display wird durch das Ceramic Shield geschützt, wodurch es deutlich bruchsicherer wird. Auch die Wasserfestigkeit hat noch einmal zugenommen. Nichtsdestotrotz muss ich letzten Endes sagen, dass mir das Design vom iPhone 11 Pro heute auch immer noch extrem gut gefällt, und ich nicht sagen würde, dass das iPhone 15 Pro in puncto Design viel besser ist.

Visueller Genuss – ein Upgrade gegenüber dem iPhone 11 Pro

Schauen wir uns als nächstes die Displays auf der Vorderseite an, und hier hat sich meiner Meinung nach schon deutlich mehr getan. Erst einmal fällt einem auf, dass, obwohl die beiden iPhones fast gleich groß sind, das Display auf der Vorderseite beim iPhone 15 Pro jetzt 0,3 Zoll größer ist. Das kommt insbesondere durch die dünneren Displayränder und das neue kantige Design zustande. Doch auch sonst gibt es beim Display einige Unterschiede. Das erste wäre die Dynamic Island, die die alte klassische Notch ersetzt. Sie ist nicht nur schöner anzusehen, sondern agiert quasi auch als Widget für gewisse Hintergrundprozesse. Das bedeutet, wenn man z.B. Musik wiedergibt oder telefoniert, wird diese Anwendung im Hintergrund quasi in dieser Dynamic Island geparkt, und man hat dadurch viel einfacheren und schnelleren Zugriff darauf. Außerdem hat das iPhone 15 Pro jetzt ein 120 Hz Display, was Inhalte flüssiger darstellen kann. Auch wenn es hier von Nutzer zu Nutzer extrem unterschiedlich ist, wie sehr einem diese 120 Hz auffallen, ermöglichen sie auf jeden Fall, dass wir beim iPhone 15 Pro jetzt ein Always-On-Display bekommen. Da das Display jetzt auf eine niedrigere Bildwiederholrate gedrosselt werden kann, verbraucht das Always-On-Display nicht nennenswert viel Energie. Dieses Always-On-Display kann gewisse Inhalte dauerhaft auf dem Display anzeigen, was ich persönlich ziemlich praktisch finde. Außerdem wird das Display vom iPhone 15 Pro sowohl bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten als auch im Alltag und im direkten Sonnenlicht noch einmal ein ganzes Stück heller als das Display vom iPhone 11 Pro. Auch wenn ich sagen muss, dass das Display vom iPhone 11 Pro mit seinen 800 Nits auch heute schon im Sonnenlicht ziemlich gut ablesbar ist. Darüber hinaus sind beide Displays gestochen scharf, haben eine tolle Farbdarstellung und dank OLED auch perfekte Schwarzwerte. Jedoch ist mir aufgefallen, dass die Lautsprecher, die im iPhone 15 Pro verbaut sind, noch einmal ein gutes Stück besser geworden sind. Wer also wirklich häufig Videos oder Filme auf seinem iPhone ansieht, der kommt da noch einmal ein bisschen mehr auf seine Kosten.

Bildgewaltig: Die Kamera des iPhone 15 Pro im Fokus der Perfektion

Doch kommen wir als nächstes zu dem Punkt, der mich persönlich am meisten interessiert hat: Wie viel hat sich bei der Kamera getan? Denn der Kamerabump vom iPhone 15 Pro ist ja schon immens viel größer als der vom iPhone 11 Pro. Beginnen wir doch auf der Vorderseite mit der Frontkamera. Und hier muss ich sagen, dass das iPhone 15 Pro insbesondere schönere Hauttöne, mehr Dynamik und auch mehr Schärfe liefert. Zu erwähnen wäre, dass die neue Frontkamera im iPhone 15 Pro jetzt auch einen Autofokus hat, den es im iPhone 11 Pro so noch nicht gab. Machen wir weiter auf der Rückseite mit der Ultraweitwinkelkamera. Bei Tageslicht sehen wir etwas mehr Details und einen besseren Dynamikumfang. Aber der wirklich große Unterschied fällt einem bei schlechten Lichtbedingungen auf, also bei Nacht. Denn der Nachtmodus im iPhone 11 Pro funktioniert nur auf der Hauptkamera, und dementsprechend gibt es hier bei der Nachtaufnahme tatsächlich einen Unterschied wie Tag und Nacht. Was die Hauptkamera angeht, war bei Tageslicht tatsächlich das Ergebnis erschreckend ähnlich, auch wenn das Bild vom iPhone 15 Pro etwas schärfer ist und etwas mehr Dynamik hat. Bei Nacht sehen wir mehr Details und weniger Bildrauschen. Zoomt man dann zweifach, nutzt also den digitalen Crop im Sensor beim iPhone 15 Pro bzw. die Telelinse beim iPhone 11 Pro, dann fällt einem auf, dass das iPhone 11 Pro, da es dafür eine dedizierte Linse hat, schärfer ist, aber einen geringeren Dynamikumfang bietet. Bei Nacht liefert das iPhone 15 Pro mehr Details und weniger Rauschen. Zoomen wir dann dreifach, nutzen also die originäre Dreifachlinse beim iPhone 15 Pro, wird ein digitaler Zoom beim iPhone 11 Pro, dann sehen wir mehr Details und mehr Dynamik. Und bei Nacht sehen wir sogar viel mehr Details und deutlich weniger Bildrauschen.

Was die Videofunktion angeht, sehen wir beim iPhone 15 Pro ein klassischeres Bild mit etwas mehr Dynamik. Filmen wir bei Nacht, nun ja, dann ist das schon wieder wie ein Unterschied von Tag und Nacht. Während man beim iPhone 11 Pro kaum etwas sehen kann, ist das Bild beim iPhone 15 Pro an manchen Stellen durchaus brauchbar. Alles in allem fand ich persönlich erschreckend, wie gut das iPhone 11 Pro damals schon bei Tageslicht war. Wer jedoch auch häufiger mal bei schlechteren Lichtverhältnissen fotografiert, nun ja, der kommt mit dem iPhone 15 Pro definitiv mehr auf seine Kosten. Und das iPhone 15 Pro hat insbesondere softwareseitig auch noch mal einiges mehr drauf. Da wären zum einen die fotografischen Stile, wo man quasi im Voraus bestimmen kann, in welchem Stil die eigenen Bilder aufgenommen werden sollen. Das Apple Pro RAW Format ermöglicht es, RAW Fotos auf dem iPhone aufzunehmen und dementsprechend stärker und besser nachzubearbeiten. Der Kinomodus erzeugt tatsächlich ein künstliches Bokeh, was an manchen Stellen schon erschreckend gut aussieht. Der Actionmodus sorgt dafür, dass man selbst bei extrem wackeligen Aufnahmen ein extrem gutes Bild bekommt. Und wir können auch nur mit dem iPhone 15 Pro in HDR Dolby Vision 4K Videos aufnehmen, wodurch die Videos auf dem iPhone einfach noch mal viel lebendiger aussehen. Außerdem ist es mit dem iPhone 15 Pro jetzt ebenfalls möglich, Progressaunahmen in 4K 60 FPS im SLog Farbprofil direkt über den USB-C-Anschluss auf eine externe SSD aufzunehmen. Das kann das iPhone 11 Pro schon allein nicht, weil es einen Lightninganschluss hat.

Eine Sache, die im Kameramodul des iPhone 15 Pro ebenfalls noch auffällt, das ist der LiDAR Scanner. Der ist seit dem iPhone 12 Pro im iPhone verbaut und dementsprechend im iPhone 11 Pro eben noch nicht. Dieser ermöglicht deutlich realistischere AR-Anwendungen und z.B. das Vermessen von Wänden oder Objekten, was im Alltag manchmal ziemlich praktisch sein kann.

Leistungsstark und Effizient: Der A17 Prozessor im iPhone 15 Pro im Kontrast zum iPhone 11 Pro

Unter der Haube arbeitet im iPhone 15 Pro natürlich ein deutlich neuerer Prozessor als im iPhone 11 Pro. Die Unterschiede in der Alltagsperformance spürt man auch. Ich muss jedoch klar sagen, dass das iPhone 11 Pro auch heute noch einen verdammt guten Job macht und im Alltag ziemlich schnell und flüssig läuft. Nichtsdestotrotz geht beim 15 Pro natürlich noch mal mehr vor sich. Insbesondere für diejenigen, die gerne mit ihrem iPhone zocken, ist der neue A17 Prozessor beim iPhone 15 Pro noch einmal ein gutes Stückchen besser.

Energie für den Tag - wie schlägt sich das iPhone 11 Pro

In puncto Akkulaufzeit war das iPhone 11 Pro tatsächlich das erste iPhone, bei dem ich die Akkulaufzeit wirklich gut fand. Die Akkulaufzeit des iPhone 15 Pro ist jedoch nochmals spürbar besser. Je nach Nutzung kommt man problemlos über einen Tag hinweg auf 6 bis 8 Stunden Display-On-Time. Bei den Pro Max Modellen sind sogar problemlos 7 bis 9 Stunden Display-On-Time möglich. Das sind wirklich sehr gute Werte, bei denen das iPhone 11 Pro heutzutage einfach nicht ganz mithalten kann. Aufgeladen wird das neue iPhone 15 Pro nicht mehr über Lightning, sondern entweder über USB-C oder über MagSafe. MagSafe ist ebenfalls etwas, was es beim iPhone 11 Pro leider noch nicht gab und was in meinen Augen einfach super praktisch ist. Über MagSafe könnt ihr diverses Zubehör direkt magnetisch an der Rückseite eures iPhones befestigen, zum Beispiel Ladezubehör oder ein MagSafe Wallet. Das ist eine ziemlich coole Sache. Ihr könnt auch ein Belkin Car Mount für euer Auto verwenden und euer iPhone einfach magnetisch daran befestigen. Das alles geht mit dem iPhone 11 Pro noch nicht. Es kann zwar auch drahtlos aufgeladen werden, aber nicht nach dem MagSafe-Standard, was ich ziemlich cool finde.

Konnektivität der Zukunft? - iPhone 15 Pro wirklich so viel besser?

Auch bei den Übertragungsstandards gibt es tatsächlich noch einmal Unterschiede. Das neue iPhone 15 Pro unterstützt 5G, während das 11 Pro nur 4G hat. Außerdem gibt es neuerdings eine Dual eSIM. Beim iPhone 11 Pro wurde nur eine einfache eSIM unterstützt. Darüber hinaus bekommen wir WLAN 6E statt WLAN 6, Bluetooth 5.3 statt Bluetooth 5.0, einen Ultra-Breitbandchip der zweiten Generation, der eine deutlich präzisere Ortung über eine größere Distanz ermöglicht, ein präziseres Dual-Band GPS, Thread-Unterstützung und eine Unfallerkennung. Das bedeutet, dein iPhone kann automatisch den Notruf wählen, wenn du einen Unfall hattest und vielleicht selbst nicht mehr dazu in der Lage bist.

Das Fazit zum iPhone 15 Pro – Lohnt sich das Upgrade vom iPhone 11 Pro?

Nun gut, das waren die Unterschiede zwischen diesen beiden Geräten. Es gibt tatsächlich einige, und ganz ehrlich, ich verurteile niemanden, der sagt, dass er jetzt von seinem iPhone 11 Pro auf das iPhone 15 Pro upgraden möchte. Auch wenn ich das iPhone 11 Pro wirklich sehr mag, gibt es nichtsdestotrotz keinen Grund, es nicht noch ein Jahr oder sogar zwei Jahre zu verwenden, wenn du keine Probleme damit hast.

 

Den Artikel findest du auch als Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=Rwlu4_qBJjc&t


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