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Neue Leaks & Gerüchte: iOS 17, iPadOS 17, watchOS 10 und mehr!

Neue Leaks & Gerüchte: iOS 17, iPadOS 17, watchOS 10 und mehr!

Es gibt extrem interessante Leaks über iOS 17. Neue Informationen betreffen den USB-C-Anschluss, den Apple in allen iPhone 15 Modellen verbauen soll. Zudem gibt es neue Informationen darüber, wie Apple das Thema künstliche Intelligenz und Siri in ihrem Unternehmen beurteilt. All das und noch etwas mehr erfahrt ihr in diesem Artikel.

iOS 17 - ein interessantes Update

Beginnen wir als allererstes mit iOS 17, das ja zur WWDC 2023 für alle iPhone-Modelle vorgestellt werden soll. Hier gibt es einige neue Informationen darüber, wie iOS 17 gestaltet werden soll und welche neuen Funktionen es bereithalten wird.

Zum Beispiel wird es möglich sein, die Schriftgröße auf dem Sperrbildschirm in iOS 17 anzupassen. Außerdem wird es möglich sein, die komplette Konfiguration eines Sperrbildschirms über die Teilen-Funktion mit anderen Personen zu teilen. Das bedeutet, wenn dir ein Sperrbildschirm bei jemandem sehr gut gefällt, kannst du einfach fragen: "Hey, kannst du mir das Setup mal schicken?" und es problemlos für dein eigenes iPhone übernehmen.

Des Weiteren wird der Musiktext, der quasi wiedergegeben wird, wenn man die Apple Music App geöffnet hat und einen Track abspielt, auch auf dem Sperrbildschirm angezeigt. Die Apple Music App selbst wird ebenfalls stark überarbeitet, um den Aufbau insgesamt einfacher und benutzerfreundlicher zu gestalten. Möglicherweise wird Apple auch das komplette Kontrollzentrum noch einmal überarbeiten.

Persönlich würde ich mir wünschen, dass Apple die Benachrichtigungsleiste und das Kontrollzentrum in eine Geste kombiniert, ähnlich wie bei Android. Man müsste dann nicht von oben rechts oder oben links nach unten wischen, sondern einfach mit einem Wisch von oben nach unten sowohl das Kontrollzentrum als auch die Benachrichtigungsleiste öffnen. Ich bin wirklich gespannt, wie Apple das mit iOS 17 umsetzen wird.

Weiterhin plant Apple für iOS 17 eine komplett neue eigene App, ein Journal bzw. Tagebuch-App. Mit dieser App soll es möglich sein, den eigenen Tag ein wenig zu erfassen. Man kann manuelle Einträge machen und die App synchronisiert sie mit dem Kalender, Standortdaten und möglicherweise auch Fotos. Dadurch hat man z.B. die Möglichkeit, herauszufinden, wie viel Zeit man z.B. auf der Arbeit verbringt, wie viel Zeit in der Freizeit und wie man sich zu den verschiedenen Zeiten fühlt. Es gibt auch die Möglichkeit, persönliche Einträge zu machen, um zum Beispiel die eigene Work-Life-Balance zu bewerten und Schlüsse für das eigene Leben zu ziehen.

Besonders spannend ist natürlich das große Thema Datenschutz. Da diese App viele Daten benötigt, um aussagekräftige Informationen liefern zu können, ist Datenschutz von großer Bedeutung. Ich hoffe, dass alles gut integriert ist, sodass die Daten nur auf dem Gerät selbst verarbeitet werden. Es scheint jedoch so zu sein, dass Apple diesem Thema große Aufmerksamkeit schenkt.

iPadOS 17 bekommt ähnliche Updates wie iOS 17

Kommen wir auch noch kurz zu iPadOS 17. Hier plant Apple, die Funktionen für den Sperrbildschirm, die wir mit iOS 16 gesehen haben, auch auf das iPad zu übernehmen. Gleichzeitig sollen aber auch die neuen Funktionen von iOS 17 integriert werden. Das bedeutet, dass wir jetzt einen stark anpassbaren Lockscreen auch für iPads bekommen und die Möglichkeit haben, diesen mit anderen zu teilen, damit sie ihn einfach übernehmen können.

Außerdem soll es eine Apple Health App speziell für das iPad geben, die das deutlich größere Display besser ausnutzt, um Informationen und Diagramme besser sortiert und aufbereitet für den Nutzer darzustellen. Es ist auch immer wieder im Gespräch, dass es für diese Apple Health App ein sogenanntes Mood Tracking geben wird. Ich kenne das bereits aus einigen Apps, bei denen man im Laufe des Tages angeben kann, wie man sich gerade fühlt, meistens über verschiedene Smileys und dazu einen kurzen Textkommentar. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass Apple plant, eine neue Tagebuch App herauszubringen und diese möglicherweise auf die Daten von Apple Health zugreifen kann, kann man sich gut vorstellen, dass dieses neue Journal von diesen Daten profitieren kann, um den Tagesablauf zu analysieren und entsprechende Vorschläge zu machen, was man wann möglicherweise besser machen könnte.

Hier sehe ich auf jeden Fall großes Potenzial, auch wenn das bedeutet, dass Apple extrem viele Daten über euch in einer App sammelt. Das haben wir aber gerade schon angesprochen.

watchOS 10 - das größte Update jemals?

Kommen wir in Bezug auf die Software-Updates als letztes noch zur Apple Watch. Hier soll es wohl mit watchOS 10 das größte Software-Update geben, das es jemals für eine Apple Watch gegeben hat.

Apple plant insbesondere zwei Dinge: Es soll neue Widgets für das Bedienungsoberfläche der Apple Watch geben, wodurch verschiedene Apps mehr Informationen direkt auf dem Display anzeigen können und man mehr Funktionen nutzen kann. Zudem soll die App-Übersicht grundlegend überarbeitet werden. Anstelle eines riesigen Clusters, in dem verschiedene Apps nebeneinander angezeigt werden, plant Apple anscheinend eine neue Möglichkeit zu schaffen, um einfacher auf die einzelnen Apps zuzugreifen.

Auch das ist natürlich super spannend, und ich bin extrem gespannt, wie Apple das letztendlich in der Software umsetzen wird.

Das große Highlight: Mixed-Reality Headset

Was das Apple Headset angeht, gibt es mittlerweile Informationen, dass es sich in der finalen Fertigungsphase befindet. Mehrere Zulieferer haben wohl bestätigt, dass es definitiv noch dieses Jahr auf den Markt kommen soll. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es zur WWDC23 vorgestellt.

Besonders interessant finde ich an dieser Stelle, dass es mittlerweile auch Informationen darüber gibt, dass gleichzeitig an einem günstigeren Modell gearbeitet wird. Das erste Headset wird extrem teuer sein, vermutlich über 3000€, was sich die wenigsten leisten können. Allerdings soll es dann wohl auch eine Nachfolgemodell geben, quasi eine SE-Variante, die zu einem deutlich geringeren Preis erhältlich sein wird. Dadurch können deutlich mehr Menschen dieses Headset letztendlich nutzen.

Schneller USB-C Anschluss im iPhone 15 dank EU

Kommen wir als nächstes zum iPhone 15 und dem geplanten Umstieg von Lightning auf USB-C. Es ist mittlerweile kein Gerücht mehr, dass Apple beim iPhone 15 den Wechsel von Lightning auf USB-C plant. Es gab bereits viele Informationen dazu, unter anderem die Aussage, dass Apple in den Pro-Modellen einen schnellen USB-C Anschluss verbauen wird, während die normalen Modelle einen langsameren Anschluss erhalten, der letztendlich nur eine ähnliche Datenübertragung ermöglicht wie bisher mit Lightning.

Das hartnäckigste Gerücht, das viele besorgt hat, war die Information, dass Apple einen kleinen Prozessor sowohl im Ladekabel als auch im iPhone verbaut, um sicherzustellen, dass nur Original Apple Zubehör verwendet wird. Dadurch würde Apple weiterhin an jedem verkauften Ladekabel mitverdienen, ähnlich wie bei den Lightning-Kabeln. Hier hat sich die EU jedoch eingeschaltet und klargestellt, dass Apple, wenn sie USB-C verwenden, auf keinen Fall eigene kleine Prozessoren in den Kabeln verbauen darf, um sicherzustellen, dass nur ihre zertifizierten Kabel die volle Leistung bringen und andere nicht so gut funktionieren.

Die EU möchte verhindern, dass wir wieder in die gleiche Situation wie zuvor mit den Lightning-Kabeln geraten, bei der nicht alle Kabel universell für jedes Gerät verwendet werden können. Dementsprechend hat die EU bereits angekündigt, ein Schriftstück zu verfassen, das klarstellt, wie das aktuelle Gesetz interpretiert wird. Die einzelnen Hersteller müssen sich dann an diese Vorgaben halten. Es soll darin festgehalten werden, dass keine Hintertür existieren soll, bei der USB-C verbaut wird, aber letztendlich nur die eigenen USB-C-Kabel des Herstellers vollständig kompatibel mit dem Gerät sind.

Dementsprechend dürfen wir uns auch darauf freuen, dass in den iPhone 15 Modellen der USB-C Anschluss mit allen Drittanbieter-Kabeln, einschließlich derer, die nicht MFI Zertifiziert sind, vollständig funktioniert.

Weitere USB-C Änderungen in Planung

Gleichzeitig gibt es auch immer wieder Informationen darüber, dass Apple nicht nur plant, die iPhone Modelle auf USB-C umzustellen, sondern dass alle anderen Produktkategorien folgen sollen. Zum Beispiel sollen die AirPods Pro der zweiten Generation bereits ein neues Ladecase mit USB-C-Anschluss erhalten, das noch im Verlauf dieses Jahres ausgeliefert werden soll. Nach und nach werden auch alle anderen Produkte, wie die Magic Mouse, das Magic Trackpad und das gesamte Zubehör, auf USB-C umgestellt.

Ich freue mich extrem darauf, denn endlich fällt nach und nach das Lightning-Kabel weg und man muss unterwegs wirklich nur noch ein Ladekabel für alles dabei haben. Egal ob MacBook, iPad, Zubehör, iPhone und so weiter.

Was hat es mit Siri und KI auf sich?

Kommen wir als Letztes, wie versprochen, zu Siri und wie sie möglicherweise in Zukunft durch KI-Modelle verbessert werden soll. Denn sind wir ehrlich, aktuell ist Siri einfach einer der schlechtesten Sprachassistenten auf dem Markt. Wenn man sich anschaut, was mit Chat GPT alles möglich ist, scheint es wirklich ziemlich veraltet, wie Siri heutzutage noch funktioniert.

Bei Apple gibt es aktuell wohl zwei Lager, wenn es um Siri geht. Die einen sagen: "Hey, wir müssen Siri auch über KI-Modelle in der Zukunft deutlich leistungsstärker machen, um zum Beispiel das neue Apple Headset über Sprachangaben auch besser bedienbar zu machen." Das andere Lager sieht das jedoch etwas zwiegespalten. Denn ein KI-Modell bringt natürlich auch Risiken mit sich, da man nicht mehr die volle Kontrolle darüber hat, welche Antworten Siri gibt.

Aktuell ist es so, dass alle Antworten, die Siri geben kann, vorher von einem Mitarbeiter festgelegt werden. Diese Antworten werden dann entsprechend auf bestimmte Sprachmuster von Siri ausgegeben. Das bedeutet, alles, was Siri sagt, wurde zuvor von einem Mitarbeiter genehmigt. Bei einem KI-Modell wäre das nicht mehr der Fall, da das KI-Modell selbstständig entscheidet, welche Sprachausgabe ausgegeben wird. Dies könnte dazu führen, dass teilweise unkorrekte oder auch peinliche und lustige Angaben von Siri gemacht werden, die man aktuell noch nicht zu 100% vorhersagen kann.

Einigen Mitarbeitern bei Apple ist das nach wie vor etwas zu riskant, weswegen sie lieber bei den vorgefertigten Antworten bleiben würden.

 

Den ganzen Artikel findest du auch als Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=0Tk90YRDdAQ&t


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